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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ich glaubte mir auch den "Brief über die Skulptur" hiernach meinem Sinn gemäß zu deuten; ferner schien mir das Büchlein "Über das Begehren" auf diesem Weg klar: denn wenn das heftig verlangte Schöne in unsern Besitz kommt, so hält es nicht immer im einzelnen, was es im ganzen versprach, und so ist es offenbar, dass dasjenige, was uns als Ganzes aufregte, im einzelnen nicht durchaus befriedigen wird.
Und aus einem alten Legendenbuch las sie ihm vor von den frommen Einsiedlern und dem großen Propheten in der Löwengrube. Und da Fredrik einmal mit beiden Händen nach dem Büchlein griff, um die Bilder anzuschaun, fiel eine verblichene Photographie aus dem Buch. Fredrik faßte danach und betrachtete lange das fremde Gesicht. »Mutter, was ist das für ein böser Mann?
Er riß den Mund auf und schnappte. »Nicht gelesen?« stotterte er. »Sie – nicht gelesen? Ja wie ist denn das möglich? Da soll mich doch gleich der Teufel holen!« Eilig trippelte er zu seinem Tisch, schob eine Lade auf, suchte herum und brachte das Büchlein zum Vorschein. Er reichte es Caspar hin, stieß es ihm förmlich in die Hand und knurrte: »Lesen, lesen! Sapperlot, lesen!«
Während er suchte, beunruhigte Ange der Gedanke, daß dieses Büchlein noch bezahlt werden müsse, daß der Diener den Betrag verauslagt habe. Nun nannte dieser den Fahrpreis für die erste Klasse. „Und die zweite?“ fragte Ange obenhin, indem sie in ihren Gedanken die genannte Summe hastig mit ihrem kleinen Besitz verglich. „Gut, ich danke Ihnen.“ Der Diener verbeugte sich und ging.
Er erhob sich und schritt im Nebenraum auf einen eisernen Schrank zu, dem er nach einigem Suchen unter Akten und Papieren ein graues, heftartiges Büchlein entnahm und vor mich hinlegte.
Dann und wann, jedoch nur selten, beschrieb er ein Blatt Papier mit seltsamen Listen und Zahlen, welches er dann zu einem kleinen Bündel legte, das durch ein Endchen alte Goldtresse zusammengehalten wurde. Dies Büchlein betrachtete er oft mit großer Befriedigung und brachte neue Zeichnungen darin an, meistens um die Zeit, wenn das Kartoffelfeld in voller Blüte stand.
Da sagte sie schluchzend: "Wo ich hergekommen bin!" und das war ihm auch das Liebste. Also teilte mit ihr der ehrliche Schweizer das Vermögen und trennten sich voneinander an diesem Grenzstein weiblicher Rechte, wie einmal ein bekanntes Büchlein in der Welt geheissen hat, und jedes zog wieder in seine Heimat.
Warum macht der Pfaffe soviele tausend Gebärden Und verscheuchet euch nicht wieder zur Hölle zurück? Wenn ein verständiger Koch ein artig Gastmal bereitet, Mischt er unter die Kost vieles und vieles zugleich. So genießet auch ihr dieß Büchlein und kaum unterscheidet Alles ihr was ihr genießt. Nun es bekomm euch nur wohl. Sagt, wem geb' ich dieß Büchlein?
Auch noch, wie ihm diejenige philosophische Kompensazion, nach welcher die Möglichkeit höherer Wohlfahrt der Erdensöhne, billig in Zweifel gezogen wird, so wenig fremd ist, daß er sich vielmehr ihr zugethan erklärt. Erstes Büchlein. Die Trennung. Ich Unglücklicher soll dich meiden, rief Guido wehmüthig. Wozu die Klage, entgegnete Ini.
Mit wenigen Ausnahmen schrieb ich sie während der letzten drei Jahre, unter mancherlei körperlichen Hindernissen und Qualen. Gleichzeitig mit dem Romanzero lasse ich in derselben Verlagshandlung ein Büchlein erscheinen, welches »Der Doktor Faust, ein Tanzpoem, nebst kuriosen Berichten über Teufel, Hexen und Dichtkunst« betitelt ist.
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