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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Palma hatte gelacht, auch der Höfling verzog den Mund, und Gnadenreich wurde immer gesprächiger und zutulicher. "Wir haben uns eine Ewigkeit nicht gesehen, Wulfrin", sagte er. "Ich verließ Rom bald nach dir, aber was habe ich nicht dort noch erlebt! Welche Bekanntschaften habe ich gemacht! Ich ging dein Büchlein im Palaste holen und traf ihn selbst, der es geschrieben. Welch ein Kopf!
Ich genoß des herrlichsten Morgens am Fenster, meinen geheimen, stillen, aber nicht stummen Freund an der Seite. Aus frommer Scheu habe ich bisher den Namen nicht genannt des Mentors, auf den ich von Zeit zu Zeit hinblicke und hinhorche; es ist der treffliche von Riedesel, dessen Büchlein ich wie ein Brevier oder Talisman am Busen trage.
Ich will dir nie erzählen, Daß ich dich geliebet hab, Und wenn du stirbst, so will ich Weinen auf deinem Grab. "Teurer Freund! Was soll es nützen, Stets das alte Lied zu leiern? Willst du ewig brütend sitzen Auf den alten Liebes-Eiern? "Ach! das ist ein ewig Gattern, Aus den Schalen kriechen Küchlein, Und sie piepsen und sie flattern, Und du sperrst sie in ein Büchlein."
So schreibt Herder daselbst in seiner Beurteilung von Schlözers Vorstellung seiner Universalhistorie : »Vorstellung, und gewiß viel Theatralisches und Mimisches geht das ganze Büchlein durch. Die ersten Kapitel: »Begriff der allgemeinen Weltgeschichte! Zusammenhang der Begebenheiten!
Ihnen wäre es unmöglich; das Schickliche ist mit Ihnen geboren". "Auf alle Fälle", versetzte Ottilie, "wäre es nicht übel, wenn man künftig in das Büchlein von guten Sitten nach den Kapiteln, wie man sich in Gesellschaft beim Essen und Trinken benehmen soll, ein recht umständliches einschöbe, wie man sich in Kunstsammlungen und Museen zu betragen habe".
Es war die vor kurzem erschienene Caspar-Hauser-Broschüre Feuerbachs. Quandt hatte das Büchlein erst heute in die Hände bekommen und es in einem Zug durchgelesen. Hickel nahm das Heft, besah es rundum und sagte gelassen: »Na, und? Was soll’s? Meinen Sie, daß das eine Neuigkeit für mich ist? Sie echauffieren sich doch nicht etwa? Der Alte schreibt, weil das sein Geschäft ist.
Wer dies schmale Büchlein an dem Umfang der Massenpsychologie mißt, wird ohneweiters vermuten dürfen, daß hier nur wenige Punkte des ganzen Stoffes behandelt werden sollen. Es werden wirklich auch nur einige Fragen sein, an denen die Tiefenforschung der Psychoanalyse ein besonderes Interesse nimmt. Le Bon's Schilderung der Massenseele.
Diesem Büchlein füge ich als künstlerische Zugabe bei das Bildniß von Fichte's trefflicher Gattin in wohlgelungenem Kupferstiche nach einer Zeichnung auf Pergament, welche sich im Besitze derselben Familie befindet, der die Briefe gehören. Ein zweites Exemplar davon, mit geringen Abweichungen, besitzt Herr Professor Fichte in Tübingen, und danach ist der ziemlich rohe Holzschnitt im »Illustrirten Panorama. Berlin, Brigl. Band
Beherbrigt eine Nymf' an welcher solche gaben, Zue schawen mögen sein; die so schön haar kan haben, Solch' augen als ein stern, so einen roten mundt. Hiervon werden außgeschlossen, wie auch Ernst Schwabe in seinem Büchlein erinnert, die eigenen namen, als: +Helene+, +Euphrosine+; darnach alle einsylbige wörter, als: +Schnee+, +See+, +wie+, +die+, &c.
Dem Lehrer standen die Augen voller Tränen. Er zog die Schrift des Präsidenten aus der Tasche, ging zum Tisch und legte das Büchlein mit Affekt vor Caspar hin. Caspar blickte den Lehrer an, als ob dieser in einer weiten Entfernung stehe. Es war etwas Stieres in seinem Blick und eine vollkommene Abwesenheit der Gedanken.
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