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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Nichts bleibt unbelohnt und der Tugend ist immer Gottes Lohn gewiß. Kind, mein Kind! Ich würde Ihnen vieles schreiben, ich würde Ihnen jede Stunde, jede Minute schreiben, immer nur schreiben! Ich habe hier noch ein Büchlein von Ihnen, »Bjelkins Erzählungen«, das ist noch bei mir geblieben.
Ich fürchte nämlich, daß in dem Fasten und Beten allesamt nur das Unsere gesucht wird, daß damit unsere Sünden gebüßt und unsere Seligkeit gefunden wird.“ Für die Mönche und Nonnen aber eigens geschrieben waren mehrere Schriften über das Klosterleben. So das Büchlein über „die Klostergelübde.
Dort machte er auf dem Boden einen Kreis, stellte sich mit dem Andern hinein und ermahnte ihn, ja keinen Laut von sich zu geben, es möge kommen, was da wolle. Hierauf zog er ein Büchlein hervor und fing an, stille darin zu lesen. Gegen halb 12 Uhr hörten sie ein Getöse wie vom wilden Heer durch die Lüfte ziehen, jedoch ohne etwas zu sehen, oder sich dadurch irren zu lassen.
Aus bunten Lappen, Blumen und Bildern hatte ich mir einst im Zimmerwinkel einen heimlichen Tempel erbaut, der wertlos für mich wurde und entweiht durch den ersten fremden Blick, der hineinfiel, und nun sollte ich meine Gedanken, den ganzen Inhalt meines Seelenheiligtums preisgeben, sollte für den Verkauf denken und träumen, wie man Spitzen klöppelt, um sie nach dem Meter an den Mann zu bringen?! Ich hatte gehofft, mit jenem kleinen schwarzen Büchlein einmal öffentlich wider die Lüge zu kämpfen, aber nur um des Kampfes willen!
"Hier, Ritter, bring' ich etwas wie ein Buch." Versiegelt ist's. Von wem? Ich weiß es nicht. Die Hand, sie zaudert, die das Siegel bricht. Schickt, Büchlein, dich ein Freund, mich zu erfreun? Ein Feind, mir alte Wunden zu erneun? Ich, sonst so kampfgewöhnt und wetterhart, Auf dieser stillen Insel werd' ich zart Und dessen Hand so rasch zum Schwerte fuhr, Friedselig werd' ich hier wie die Natur.
Wer hat denn darüber geklagt? Wer ist aufgestanden unter den Tausenden und hat Zeter geschrien, weil er gefunden, daß das Büchlein nicht von dem Schwarzen selbst herrühre, daß er den Missetäter bestraft wissen wolle für diese rechtswidrige Täuschung?
Gieße nur, tränke nur fort die rothbemäntelten Frösche, Wäss're das durstende Land, daß es uns Broccoli schickt. Nur durchwässer' mir nicht dies Büchlein; es sey mir ein Fläschchen Reinen Araks, und Punsch mache sich jeder nach Lust. Sanct Johannes im Koth heißt jene Kirche; Venedig Nenn' ich mit doppeltem Recht heute Sankt Markus im Koth.
"Empfangen Sie meinen herzlichsten Dank, mein theures Fräulein, für die Freude, die mir Ihre Güte bereitete, und täuschen Sie nicht meine Hoffnung, die vertrauensvoll auf Ihre Nachsicht rechnete, als Ihr Büchlein Tage und Wochen ja Monate bei mir ruhte. Meine Entschuldigung kann nur in der Vorliebe für dieses Werkchen und in dem sicheren vielleicht zu sicheren Glauben an Sie bestehen.
Zum Erdulden ists gut ein Krist zu seyn nicht zu <wancken> Und so machte sich auch diese Lehre zuerst <ein kristlicher Schwärmer> Thörig war es ein Brod zu vergotten wir beten doch alle Unser täglich Brod gib uns <heut.> Stiften die Christen mit Heil viel unheil so stiften die Büchlein Heidnisch durch Unheil viel Heil.
Ich will klug und reich werden, ich will Geld sammeln. Überall müssen Warnungstafeln angebracht werden. Es muß anders werden, ganz anders. Eine Woche lang habe ich nicht an mein Büchlein gedacht, aber heute ist ein so kalter, stürmischer Tag, da habe ich mir Feuer im Herd angezündet, damit die Küche schön durchwärmt ist, und nun will ich mich wieder einmal mit dir unterhalten.
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