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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Dort, bei jenes Festes Feier, Da der Fürst begraben ward, Mein Erkühnen büßt' ich theuer, Nur ein Gott hat mich bewahrt Da der Jüngling mir, der fremde, Nahte, mit dem Flammenauge, Und mit Blicken, die mich schreckten, Mir das Innerste durchzuckten, In das tiefste Herz mir schaute Noch durchschauert kaltes Grauen, Da ich's denke, mir die Brust!
SIHO: Ein mächtiger Odem befiehlt mir zu reden; laß es mich sagen, daß ich des Grauens entledigt werde. STIMME DES MAGIERS: Und in der Nacht des obern Gewölbes hast du die Gattin erblickt. SIHO: Das Grauen verwehrt mir die Worte. Die Gattin hab' ich erblickt. STIMME DES PILGERS: Die Gefangene im obern Gewölbe büßt den Frevel des Vaters, die rasende Untat.
Die sogenannten Leitkenner in den kleinen Städten, denen das Publikum blindlings nachplaudert, kreiren sich gewöhnlich ein paar musikalische Honoratioren, worunter Beethoven stets obenan stehen muß, mit denen sie es allein für schicklich halten, umzugehen, und jeder Musiker büßt bei ihnen an Vornehmheit ein, der die musikalische Menschheit daneben in ihrer Würde bestehen läßt.
Zur Stube mußt ich, harte Worte holen, Zur Strafe büßt ich ein mein Abendbrot, Als hätte ich, was Gott mir gab, gestohlen: Des selgen Traumes tiefes Abendrot. Da war mein Herz im Innersten ergrimmet, Ich fühlte recht, was mir zum Dasein not: Ein Himmel blau, in dem die Hoffnung schwimmet, Ein Schmerz in meiner freien starken Hand, Die ihn nach ihren Melodien stimmet.
Denn all diese stillen Menschen denken an nichts anderes, als was sich im allgemeinen und im besonderen für sie selber schickt. Wer die Grenzlinie, die seinem Stande oder seiner Stellung gezogen ist, überschreitet, der büßt seinen guten Ruf ein.
Man empfand: Eine Tat der Entäußerung und Befreiung ist wie ein Bekenntnis, durch sie kann gesühnt werden, durch Taten der Verschlagenheit und Erbitterung wird nicht gesühnt. Doch alsbald ahnte man: So leicht wird es einem Volke nicht gemacht. Nicht in einer Welt der Starrheit, des Schweißes und der Tränen, wo der eine ein Lebenlang, das Volk durch Jahrhunderte büßt.
Der alte Beuthien legte seine Hand auf Behns Arm, wie beschwichtigend, der aber schleuderte sie heftig zurück. "Du büst ja 'n ganz gemeinen Lumpen", schrie er Wilhelm an, der kreideweiß wurde. "Johannes, Johannes", warf sich der alte Beuthien zwischen die beiden. "Woans hest Du Din Fru kregen?" "Dat is wat anners", keuchte Behn. "Ne, Johannes, dat is een Sak", sagte Beuthien ruhig.
Hidalgo, Ihr beginget wilde Tat Und suchet jetzt an heil'gen Orten Rat? Ihr büßt? Auch mir erstirbt der Rede Lust. Seht, Pilger, wie der nächt'ge Himmel loht! Heut abend fändet schwerlich Ihr ein Boot. Nehmt hier vorlieb, ist auch der Raum beschränkt! Wir suchen jetzt die Ruhe, wenn Ihr denkt. Ihr wollet lagern auf dem nackten Stein? Das duld' ich nicht. Ihr werdet müde sein. Da meine Decke!
Von der Hungergeißel hineingetrieben, büßt die Unselige mit schweren Schädigungen an ihrem Geschlechte und an ihrer Nachkommenschaft, Schädigungen, die die Rasse treffen, die Schuld des Kapitalismus, der dem Arbeiter für Einsetzung seiner ganzen Kraft nicht soviel Einkommen gewährt, daß er Weib und Kind erhalten kann.
Ich suchte ihn nach Möglichkeit zu beruhigen, aber mehr als alle guten Worte wirkte ein Goldstück, das ich ihm durchs Gitter in die Hand drückte. Ich sehe, Ihr seid ein honetter junger Mann, sagte er, und werdet einen alten Soldaten nicht unglücklich machen. Wenn Ihr so hitzig darauf besteht, so kommt und ich führe Euch herum, daß Ihr Eure Neugier büßt.
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