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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Gräßlichkeiten zogen durch seinen Busen, Schauder jagten sich durch seine Gebeine, er wünschte mit Sehnsucht den Tag, die Dunkelheit um ihn her machte seine Seele noch schwärzer, oft schleppten seine heißen Wünsche seine sanftern Gefühle in Ketten hinter sich, oft riß sich sein Gefühl wieder los und rang seine Wünsche nieder.

Dreimal gesegnet sei mir dieser Tag, Der mir auf einmal jede bange Sorge Vom schwer beladnen Busen hebt Gegründet Auf festen Säulen seh' ich mein Geschlecht, Und in der Zeiten Unermeßlichkeit Kann ich hinabsehn mit zufriednem Geist.

Den Spiegel aber hatte sie in das Tüchlein eingeschlagen und trug ihn wie einen Schatz an ihrem Busen. Es war ihr, als ob der Spiegel sie in die Welt zöge, so lustig und glücklich hüpften ihre Füße den Weg in das Leben hinaus. Und sie eilte dahin bis in den leuchtenden Morgen.

Sie meinte, sie seien so glücklich, daß er nichts andres zu erstreben brauche. Damit beging sie sicher einen Fehler, aber sie mußte ihn auch schwer genug büßen; denn von der Zeit an kam der zweite Familienzug bei dem Manne zum Vorschein. Da er seine Sehnsucht nach Ruhm und Erfolg nicht stillen konnte, suchte er sich mit dem Trinken zu trösten.

"Fort, Kinder! Anfangen, anfangen!" drängte Flametti. "Engel, den Vorhang! Fertig? Herr Meyer!" Die Mädel rannten hinter die Bühne. Flametti stürzte sein Helles hinunter. Der Zwergpintscher auf Fräulein Amaliens Busen kläffte, weil ihn Amalie kitzelte. Die Rosenlauben schwankten. Das Publikum rückte gespannt auf den Stühlen. Klingelzeichen.

Er wollte gern einige Worte sprechen, wartete aber, ob nicht vorher sonst etwas geschehen würde. Als nichts geschah, sagte er: "Ich kenne die Vergangenheit des Mannes, den wir hier begraben, nicht; ich kannte auch ihn selbst nicht. Er hat in religiösen Dingen anders gedacht als die Menschen, unter denen er lebte, und er hat dafür büßen müssen.

Sie ergriff es wieder, und schon hob sie den Arm, um es an der Wand zu zerschmettern, da hielt sie inne, aus Furcht, mit dem klirrenden Wurfe den Schlummer des Mädchens zu stören. Oder mit einem andern Gedanken barg sie es sorgfältig in dem weiten Busen ihres Gewandes. Frau Stemma wurden die Lider schwer, und sie ließ sich betäubt in einen Sessel fallen.

Ist es nicht wirklich, als befände man sich da viele Meilen südlicher in einem jener Klippennester am Busen von Salern, wo noch Abkömmlinge der griechischen Kolonisten in homerischer Unbekümmertheit ihre Tage hinleben? Derselbe schöne Menschenwuchs, dieselbe vorsündflutliche Kochkunst und ein urweltlicher Schmutz, der in allen Ecken bergehoch versteinert.

Brutus. Er sprach genug. Sicinius. Er sprach als Hochverräter Und soll es büßen, wie's Verräter tun. Coriolanus. Elender du! Schmach sei dein Grab! Was soll das Volk, Was soll's mit den kahlköpfigen Tribunen? Anhangend ihnen weigert's den Gehorsam Der höhern Obrigkeit.

Laßt den Himmel die Erde küssen! Halte nicht länger, o Natur, die wilden Fluthen eingekerkert; laß die Ordnung sterben, und diese Welt nicht länger einen Schauplaz seyn, wo die Zwietracht genährt wird, um durch langsame Qualen aufgerieben zu werden; sondern laß einen mördrischen Geist, den Geist des erstgebohrnen Cains, in jedem Busen herrschen; laß in einer wüthenden Stunde, die blutdurstenden Menschen, alle in einen Hauffen getrieben, sich würgen, bis mit der allgemeinen Niederlage die Scene sich schließt, und ewige Finsterniß begrabe dann die Todten!

Wort des Tages

zähneklappernd

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