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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Der Genetiv der Woerter auf a ist in dieser wie bei den Griechen as, bei den Roemern in der ausgebildeten Sprache ae; der der Woerter auf us im Samnitischen eis, im Umbrischen es, bei den Roemern ei; der Lokativ tritt bei diesen im Sprachbewusstsein mehr und mehr zurueck, waehrend er in den andern italischen Dialekten in vollem Gebrauch blieb; der Dativ des Plural auf bus ist nur im Lateinischen vorhanden.

Ihm beim Eintritt Brot und Salz gereicht Und geheißen sitzen auf meinem Stuhl? Ich hab' ihm nicht Gastrecht geboten, Er nahm sich's, büß' er's der Tor! Medea. Vater! Peronto rächet den Mord! Aietes. Hat der Freche nicht an ihm gefrevelt? Sein Bild beraubt in der Delpherstadt? Führt der Erzürnte ihn nicht selbst her Daß ich ihn strafe, daß ich räche Des Gottes Schmach und meine?

Ihm beim Eintritt Brot und Salz gereicht Und geheißen sitzen auf meinem Stuhl? Ich hab' ihm nicht Gastrecht geboten, Er nahm sich's, büß' er's der Tor! Medea. Vater! Peronto rächet den Mord! Aietes. Hat der Freche nicht an ihm gefrevelt? Sein Bild beraubt in der Delpherstadt? Führt der Erzürnte ihn nicht selbst her Daß ich ihn strafe, daß ich räche Des Gottes Schmach und meine?

26 Schwer büß' ich's nun, doch klaglos! denn, gereuen Des liebenswürdigen Verbrechens soll mich's nicht! Ist Lieben Schuld, so mag der Himmel mir verzeihen! Mein sterbend Herz erkennt nun keine andre Pflicht. Was kann ich sonst als Liebe dir erstatten, O du, die mir aus Liebe alles gab? Nein! diese heil'ge Gluth erstickt kein Wellengrab! Unsterblich lebt sie fort in deines Hüons Schatten.

Und es begann sehr klar und verständlich zu lesen: »D E F G muß fließend sein, Sonst kommt ein Unglück hintendrein. Vergessen H I K, Das Unglück ist schon da. Wer am L M noch stottern kann, Zahlt eine Buß und schämt sich dann. Es gibt etwas, und wüßtest's du, Du lerntest schnell N O P Q. Stehst du noch an bei R S T, Kommt etwas nach, das tut dir weh

Denn rief ich nicht mit törigem Beginnen Gefahr und Tod auf dieses teure Haupt? Sie überall zu sehn als Meisterin, Das war mein Stolz! Zu teuer büß' ich ihn. Zu Pferde sollte sie, im Wagen sie, Die Rosse bändigend, als Heldin glänzen. Ins Wasser tauchend, schwimmend schien sie mir Den Elementen göttlich zu gebieten. So, hieß es, kann sie jeglicher Gefahr Dereinst entgehen.

Hast mer viel eingredt und viel vorglogn, damit ich mein, ich war der Schwärzeste, aber unser Herrgott kennt a ein gfarbten Schimmel, hat mich wieder fein sauber gstriegelt und hat mer ins Haus gschickt und gsagt: da hast z'gleich dein Buß und dein Sorg und dein Freudigkeit.

Glaubt in meinem bösen Stolze Ohne Sakrament empfangen Käm ich doch zu meinem Gotte, Sündigte auf sein Erbarmen. Doch mich nicht verderben wollend, Hat er mich zur Buß erhalten, Die von ihm durch dich, Benone, Ich zerknirschet nun erwarte!" "Rosarosa," sprach Benone, "Keiner noch trat ohne Makel Vor den Thron des ewgen Gottes; Er wird dein sich auch erbarmen!

Dein heilig Amt und dein geerbtes Recht An Jovis Tisch bringt dich den Göttern näher, Als einen erdgebornen Wilden. Iphigenie. So Büß' ich nun das Vertraun, das du erzwangst. Thoas. Ich bin ein Mensch; und besser ist's, wir enden.

Folg mir nicht, Ich will kein Reden, meinen Schein will ich. Solanio. Das ist ein unbarmherzger Hund, wie's keinen Je unter Menschen gab. Antonio. Laßt ihn nur gehn, Ich geh ihm nicht mehr nach mit eitlen Bitten. Er sucht mein Leben, und ich weiß warum; Oft hab ich Schuldner, die mir vorgeklagt, Davon erlöst, in Buß ihm zu verfallen; Deswegen haßt er mich. Solanio.

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