Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Juni 2025


Aber auch hier sind die Ufer und Bänke des ursprünglichen Flussthales manchmal so hoch, so sonderbar geformt, dass man, vom Flussbette aus gesehen, sie für zwei nach Süden streichende paralell laufende Gebirge halten könnte. Einmal und zwar ziemlich in der Mitte des von Norden nach Süden laufenden Flusses erhebt sich aber ein wirklicher Berg, der Sagora, auf dem linken Ufer des Ued-Draa.

Da geschah es zuweilen, daß vorne auf einem mit Samt ausgeschlagenen Betstuhle ein hochgewachsener Mann kniete, der sein Kreuz schlug und der Zeremonie andächtig folgte, wie der Sagknecht oder Kohlenbrenner, der durch ein paar Bänke von ihm getrennt war.

Wir besuchten Stellen, wo man der Natur nachgeholfen hatte, um diese Abteilung noch angenehmer zu machen, und Gustav zeigte mir Bänke, Tischchen und andere Plätze, wo er mit Natalien gesessen war, wo sie gelernt, wo sie als Kinder gespielt hatten.

Da öffnete sich an der Stelle, wo der Stamm gestanden hatte, eine Thür drinnen war ein kleines Zimmer, und in dem Zimmer war nichts Anders, als ein kleiner Herd und ein paar Bänke; und hinter der Thür hing ein altes rostiges Schwert, eine Flasche und ein Krug. »Kannst Du das Schwert schwingenfragte das Füllen. Aschenbrödel machte einen Versuch, aber er konnt's nicht schwingen.

'Ja, wäre das möglich? sagte der Bursch und griff nach dem Saum von Gottes Gewand. Da fielen beide Bänke vom Himmel hinunter, und der Bursch stand vor dem lieben Gott und lachte. 'Denke dran, wenn Du aufwachst', sagte der liebe Gott, und im selben Augenblick wachte der Bursch auf.

Bevor wir ins Bett steigen, kratzen wir uns gegenseitig wund. Unsere Körper sind Blutäcker. Wir waschen uns die Rücken. Wasser klatscht. Man scheuert Bänke so. Meine Frau hantiert ununterbrochen mit Jod, Irrigator, Schwefelteerseife, grauer Salbe. Es schwelt. Ich renne, während meine Frau sich stöhnend im Bett hin- und herwälzt mit erhobenen Händen gegen die Wände an.

Ganz rückwärts saßen die Jungen, ein Gassenjunge dem andern auf dem Schoß. Und in der Tür gab es Schlägereien zwischen jenen, die nicht hereinkommen konnten. Die Estrade war leer. Die Uhr hatte noch nicht geschlagen, die Vorstellung noch nicht begonnen. Einer pfiff, einer lachte. Bänke wurden zertreten. Der »Kampfruf« flog wie ein Drache zwischen den Leuten hin und her.

Ein Lächeln, fast spöttisch, kräuselte seinen Mund. Er schüttelte den Gedanken an sie unwillig ab. Stolz durchfuhr ihn stürmisch und sengte seine Augen. Er drehte sich und es war ihm, daß einige Bänke die Ruder weniger tief streckten und so den Lauf hemmten, und er ließ auf einer erhöhten Bühne mitten auf dem Steg zwischen den Bänken mit Sklaven zwei Neger hinrichten.

Ein kleiner barfüßiger Junge führte sein Pferd in den Stall, ihn selbst aber empfing in der Tür eine junge, freundliche Frau und führte ihn zur Trinkstube. Es war dies ein weites finsteres Zimmer, an dessen Wänden sich schwere eichene Tische und Bänke hinzogen.

Hier ist ein Tisch, und hier sind Bänke. Die Kavaliere feiern Weihnachten in der Schmiede. Hier ist Lärm und Lustigkeit und Musik und Gesang. Das mitternächtliche Getöse weckt niemand. Aller Lärm, alles Geräusch aus der Schmiede ertrinkt in dem mächtigen Brausen des Gießbaches da draußen. Da ist Lärm und Lustigkeit. Wenn die Frau Majorin sie jetzt sähe? Nun, was dann?

Wort des Tages

ibla

Andere suchen