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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Unter den Bäumen befand sich ein flachgegrabener Brunnen, zu dem man auf Stufen hinabstieg; eine Mauer faßte den immer lebendigen Quell ein und steinerne Bänke zum Ruhen umgaben ihn. Das Wasser stand in hohem Rufe: Säuerlich war's und erquicklich, gesund zu trinken den Menschen.

Warum bist du nicht schnell vertrocknet, als Die Holde kam, in dir den Tod zu finden? Ich hasse dich, erbarmungsloser Teich! Trotz aller Hindernisse, Die dem eilenden Flusse Entgegentreten: Alle Wasser, die sich trennen, Um Bänke und Riffe herum, Strömen doch endlich. Endlich wieder Jubelnd zusammen!

Die Dorfleute sahen mit den allergrößesten Augen in das so plötzlich über sie hereingebrochene Wesen und Treiben hinein, und die höflicheren Bauern und Bäuerinnen hatten auch wohl schon einige Stühle und Bänke für die unvermuteten Gäste in den Schatten ihrer Gras- und Baumgärten hinausgeschafft und den Besuch zum Hinsetzen eingeladen.

Aber die schöne Anstalt einer Regimentstafel war schon gestört: Tische, Stühle und Bänke sah man nicht nachkommen, man behalf sich stehend, vielleicht angelehnt, so gut es gehen wollte. Doch war das Lager gegen Abend glücklich erreicht; so kampierten wir unsern Landres, gerade Grandpré gegenüber, wussten aber gar wohl, wie stark und vorteilhaft der Pass besetzt sei.

Aus der gefährlichen Klemme waren wir nun heraus, unser Rückzug jedoch noch immer beschwerlich und bedenklich, der Transport unseres Haushaltes von Tag zu Tage lästiger; denn freilich führten wir ein komplettes Mobiliar mit uns: außer dem Küchengerät noch Tisch und Bänke, Kisten, Kasten und Stühle, ja ein paar Blechöfen.

Ach, es war herrlich, mit Großmama spazieren zu gehen, viel tausendmal schöner als mit Mademoiselle, bei der man immer artig sein und beileibe nicht hinter die Bänke kriechen durfte!

Drinnen im Schloß aber war's noch viel prächtiger, als außen: Alles war hier von Gold, sowohl die Stühle, als die Tische und die Bänke.

Die Stadt wußte es, man drängte sich herbei, ihre Niederlage zu erleben; das minder gute Publikum war vorgerückt bis in die vorderen Bänke. Wer von dem einstigen Klüngel sich noch hier fand, Kühnchen und Kunze trugen Sorge, daß jeder auf ihren Gesichtern die gute Gesinnung lese.

Die einzige, kleine Stube des Hauses war von Menschen vollgepfropft: einige lagen auf der Streue, andere hatten die Bänke eingenommen, einige sich hinter den Ofen gedrückt, und Frau Melina erwartete in einer benachbarten Kammer ängstlich ihre Niederkunft. Der Schrecken hatte sie beschleunigt, und unter dem Beistande der Wirtin, einer jungen, unerfahrnen Frau, konnte man wenig Gutes erwarten.

Jetzt wollte er geehrt werden, weil er die alten Bänke hatte instand setzen lassen, weil er die verunglimpfenden Bildsäulen zerstört hatte, neues Glas in alle zersprungenen Fenster hatte setzen und die ganze Kirche mit Leimfarbe hatte streichen lassen. Es stand ihm ja frei, das alles zu tun.

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