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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Er mußte eiligen Abschied nehmen. Dann setzten sich die Räder in Bewegung, und das Peterlein rollte davon, weit weg, dorthin, wo das Bächlein unter schimmerndem Eis kleine Lieder singt.
Nun flink, nimm dein Frühstück und laufe in den Park! Wer weiß, ob du es morgen noch darfst.« Da schluckte Kasperle selbst für ein Kasperle ungeheuer geschwinde alles hinab, was Veit gebracht hatte, und dann flitzte er die Treppe hinab in den Park hinein. Niemand sah ihn, und als er am Bächlein anlangte, saß wirklich das traurige Marlenchen schon da. »Die Prinzessin kommt,« schrie Kasperle.
Der Schmetterling ließ sich mitten in dem blauen Rund ihrer Blüte nieder, o Wunder, daß er sie verstand. Tausend Bächlein von Sonnenwärme und zitternder Himmelsluft rieselten mit seiner Berührung an ihr nieder, sie neigte sich tief unter der hellen, lebendigen Last und hob sie wieder mit sich empor.
Dem kleinen Irischen Schuster war das Alles gleichgültig; auch er hatte übrigens eine Vergangenheit, die in Sydney ihren Culminationspunkt, den Felsen gefunden, zu dem hingetrieben das Bächlein seines Lebens wild und toll genug gesprudelt hatte, bis es mit dem gewaltigen Sturz in die Tiefe, die ersten Convulsionen nur einmal vorüber, wieder seine völlige Ruhe, wenn auch nicht Klarheit erlangt hatte.
Die Elstern erhoben auch ihre Stimmen lauter, und es war im sonst so stillen Waldtälchen ein Geschwätz und Gelärme um das traurige Marlenchen herum, wie noch nie. Aber auch die Stunden hatten Eile wie das Bächlein; viel zu früh, meinten Kasperle und Marlenchen, kam Veit, und die beiden ungleichen Kamerädles mußten Abschied nehmen. Das war bitter.
Die Geister sausten vorüber, kehrten nach einer Weile um, und flogen wieder heim, aber Bächlein und Fischlein ließen sie unangetastet. Sobald die Verfolger fort waren, verwandelte sich das Bächlein wieder in ein Mädchen und machte das Fischlein zum Jüngling, und dann setzten sie in menschlicher Gestalt ihre Reise fort.
Als die Geister müde und mit leeren Händen zurückkehrten, fragte sie der alte Bursche, ob ihnen denn beim Suchen nichts Besonderes aufgefallen wäre? »Gar nichts!« war die Antwort: »nur ein Bächlein floß in der Ebene, und ein einziges Fischlein schwamm darin.« Wüthend brüllte der Alte: »Schafsköpfe.
Es regnet fein, glitzernde Tröpfchen zittern an den Fensterscheiben und rinnen schließlich in schmalen Bächlein herab. Keiner meiner Fahrtgenossen spricht ein Wort. Mir ist das recht lieb. Ich bin in einer trostlosen Stimmung. Ferien vom Ich!
Es war mit ihnen den hohen Nußberg herabgegangen, es war mit ihnen über das Bächlein gegangen und ging mit ihnen über den grauen Rasen, durch den Wald, durch die Klippen und über die Sandlehne herab. Und da man zu den Glashäusern des Gartens gekommen war, da sagte es anmutige Worte und lief dann wieder über die Sandlehne empor und ward nicht mehr gesehen.
Wärst du ein Bächlein, ich ein Bach, So eilt ich dir geschwinde nach. Und wenn ich dich gefunden hätt' In deinem Blumenuferbett: Wie wollt ich mich in dich ergießen Und ganz mit dir zusammenfließen, Du vielgeliebtes Mädchen du! Dann strömten wir bei Nacht und Tage Vereint in süßem Wellenschlage Dem Meere zu. Mein kleinster Fehler ist der Neid.
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