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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Sie fand das Leben unerträglich schwer und arbeitete sich immer tiefer in Kummer und Zorn gegen Rolfers hinein, denn ihr schien, ehe sie ihn wiedergetroffen hatte, ihre Existenz wie ein friedliches Bächlein zwischen Wiesenufern dahingeglitten zu sein.
Und du wolltest niedersehen, Wo du ruhig möchtest wohnen, Wo du deinem kleinen Neste Eine Stelle suchen solltest; Flöhest du der Städte Elend Und die Armut eines Dorfes, Und zögst über Land und Felder Zu dem stillen Tale Kosmes, Wo die stillen Bächlein gehen Durch den Schatten, durch die Sonne, Durch die Büsche, durch die Felsen, Bis zum Garten voller Rosen,
Der sagte wieder nichts, aber so klug war das Kasperle schon, um zu wissen, was die Prügel bedeutet hatten. Ganz verdattert blieb er still im Grase sitzen, und weil die Gänse alle müde und hungrig waren, dachten sie nicht ans Fortlaufen. Es ging darum ganz friedlich am Bächlein zu.
Sie hatte gemeint, die Prinzessin liefe hinter Kasperle drein, und sie sagte sanft: »Warum hast du denn dann so geschrieen?« »Aber sie kommt doch!« rief Kasperle kläglich. Ja, sie wollte kommen. Trübselig genug war es den beiden zumute. Sie gingen langsam über die weite Wiese nach dem Bächlein zurück und Marlenchen sagte traurig: »Wenn sie kommt, darf ich nicht mehr am Bach sitzen.«
Wenn ich gerade einen derartigen Vergleich brauchen will, so war das Blumenmädchen Hertha ein solches Bächlein, das über allerlei Steine hinrieselte seinem freudigen Lebensgesetz nach und mit klarem Wasser, soviel auch Gelegenheit zur Trübung um den Weg gewesen wäre.
Und wir Glücklichen geniessen die herrlichen Blumen, die aus des Dichters vergiftetem Herzblut erwuchsen. Die Quellbächlein plätschern durch den Park der Alhambra. Kleine muntere Bächlein, die plaudern und schwatzen. In den schmalen kieselgepflasterten Betten springen sie schnell vorbei, schnell wie die guten Stunden in des Dichters Leben dahineilten.
Ich stand vor einer herrlichen, im Halbkreis ausgebreiteten Gebirgskette; junger grüner Wald bedeckte sie vom Kamm bis zur Sohle. Über ihr wölbte sich in durchsichtigem Blau der südliche Himmel; aus der Höhe sandte die Sonne ihre spielenden Strahlen herab; drunten, halb verborgen im Grase, murmelten flinke Bächlein.
Das schlug ihm vor der Nase zu, und draußen kollerte Kasperle vor lauter Eile den Schloßberg hinab in einen kleinen Bach hinein. Das Wasser spritzte hoch auf, dem Bächlein gefiel dies Hineingeplumse gar nicht. Oben auf dem Schloß wurde der Lärm lauter und lauter.
Sie gingen an den Haselstauden abwärts, sie gingen über die Steine, sie gingen über das Bächlein mit den grauen Fischlein und den blauen Wasserjungfern, sie gingen über den Rasen, sie gingen durch den Wald, sie gingen in dem Felsen in dem Gebüsche und in die Sandlehne nieder und kamen von den Glashäusern auf dem Rasen gegen den Hof vorwärts, wo die Mutter oft in ihrem schönen Gewande und mit dem Sonnenschirme wandelte und ihnen entgegenging.
Dies that er nie vergeblich, denn sicher hatte er jedesmal durch die Maus Nachricht erhalten, dass die Knappen falsch gearbeitet oder gar die Grube verlassen hatten. Pröhle, Harzsagen 1, S. 68. Die Wache der Landsknechte sieht ihrer einen in der Mittagsrast einschlafen, da kommt ein kleines weisses Thierlein, gleich einer Wiesel, aus seinem Munde dem nächsten Bächlein zugelaufen und will hinüber.
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