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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Die wirklichen!? Er sah Herrn Knoops Miene und stand davon ab. Andererseits widerstrebte es ihm, an einer Lüge festzuhalten und gar noch eine neue auszusprechen. Fräulein von Wiedenfuhrt konnte er die Wahrheit bekennen, sie, die Fernerstehende, würde seine Handlungsweise eher begreiflich finden.

Verzeihen Sie den langen Brief. Ich habe hier niemanden, mit dem ich mich auszusprechen vermöchte, und Sie haben mich so sehr verwöhnt! Meine Eltern sind seit gestern hier; vergebens bat ich sie, nach Berlin zurückkehren zu dürfen. Allein in unserer Wohnung zu sein, halten sie für unpassend, und zu Egidys zu gehen, die mich in freundlichster Weise einluden, ist ihnen auch bedenklich!

Da kamen elf weiße Schwäne geflogen, die setzten sich rings um sie auf den Karren und schlugen mit ihren großen Schwingen. Da wich der Haufen erschrocken zur Seite. „Das ist ein Zeichen vom Himmel! Sie ist sicherlich unschuldig!“ flüsterten viele, wagten es aber nicht laut auszusprechen.

Don Gaspar erwiederte kein Wort, sondern schlug nur die großen dunklen Augen staunend und erwartungsvoll zu ihm auf und blieb ruhig und regungslos in seiner Stellung. »Wie stehst Du zu Miß Newlandfuhr da der Schwede noch leiser fast fort, und man sah, es hatte ihm schwere Überwindung gekostet, den Namen endlich auszusprechen.

In engeren Parteikreisen haben wir wohl auch Gelegenheit gehabt, uns darüber auszusprechen und Belehrung durch andere zu empfangen. An einer großen öffentlichen Auseinandersetzung fehlt es leider noch. Ich beantrage, Genossin Orbin zu bitten, in öffentlicher Volksversammlung einen Vortrag über den Streit, der uns so nahe angeht, halten zu wollen

Da war der Prinz über die Stimme so entzückt, daß es nicht auszusprechen ist; aber bald ward seine Freude noch viel größer, denn er bemerkte, daß sich jemand auf den Schemel zu seinen Füßen setzte, und da er die Hand darnach ausstreckte, ergriff eine zarte Hand die seinige und führte sie an die Lippen eines Mundes, welcher sprach: "Mein teurer Herr und Prinz! frage nicht, wer ich bin; erlaube mir nur dann und wann in der Stille der Nacht zu deinen Füßen zu sitzen und dir zu danken für die treue Pflege, welche du mir in der Myrte bewiesen, denn ich bin die Bewohnerin dieser Myrte; aber mein Dank für deine Zuneigung ist so gewachsen, daß er keinen Raum mehr in diesem Baume hatte, und so hat es mir der Himmel vergönnt, in menschlichen Gestalt dir manchmal nahezusein."

Er wollte auch den Reichtum und die gute Stellung, die ihn erwarteten, nicht preisgeben. Und welchen Grund hätte er für einen Bruch anzuführen vermocht? Was er gegen Hildur einzuwenden hatte, war so unbedeutend, daß es sich auf seinen Lippen in Luft verwandeln würde, wenn er versuchen wollte, es auszusprechen.

Für seine Jahre war er nicht groß, aber stämmig, von breiter Brust und kräftigen Schultern; in seiner Natur war ein eigenes Gemisch von Herrschen und Dienen; er hatte schon einen Palmzweig und ein Körbchen ergriffen, womit er beides auszusprechen schien. Schon drohte der Zug abermals um eine Felswand zu verschwinden, als sich Wilhelm zusammennahm und nachrief: "Wie soll ich euch aber erfragen?"

Laß das doch, Bruder, die können mir nicht helfen! sprach Leonardus. Ich fühle, daß ich sterben muß, nichts weiterund mir ist, wie einem eben ist bei diesem so bedenklichen Wechsel. Bruderich habe keine Stunde mehr zu lebendie Besserung war nur ein trügender Schein. Nunmein Haus ist bestelltdiese Papiere habe ich bereits in Amsterdam gerichtlich bezeugen lassen. Was ich besitze, – ist Alles deingeknüpft an meine letzte Bitte, die du auch schriftlich aufgezeichnet findest, für den Fall, daß mir nicht vergönnt gewesen wäre, sie noch mündlich an dein Herz zu legen. In mir stirbt Leonardus Cornelius van der Valck aus Amsterdamin dir lebt Leonardus Cornelius van der Valck aus Amsterdam fortmindestens so lange noch, als meine gute Mutter am Leben bleibtihr darf, ihr soll der Sohn nicht sterben! Du schreibst ihr von Zeit zu Zeit, als wenn ich noch bei dir wäre, du empfängst und beantwortest in meinem Namen alle an mich eingehenden Briefe; ich habe das so testamentarisch geordnet, die Gleichheit unserer Handschrift erleichtert es. Stirbst du ohne Erben, so mögen dann meine nächsten Verwandten ihr Erbtheil erheben, so viel dessen eben noch vorhanden sein wird. Außerdem aber bleibt Alles deinen Erben ohne jede beschränkende Klausel. – Ich sterbe für Angéssiehst du sie, so sage ihr meinen letzten Segensgruß! Wäre sie je in Noth, und diese käme zu deiner Kenntnißdann brauche ich wohl nicht erst eine Bitte auszusprechendein eigenes Herzwird – o Gottich kann nicht mehrmeine Brustzerspringt!

Selbst die Mutter und die Schwester schienen mir vergnügter zu sein als in andern Zeiten ja mir war es, als liebten mich alle mehr als sonst, so gut, so freundlich, so hingebend waren sie. Wie sehr dieses Gefühl, von den Seinen geliebt zu sein, das Herz beseligt, ist mit Worten nicht auszusprechen.

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