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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Bei ihm wohnt der Geist der verständigen Weisheit, der Geist der Erkenntnis und der Macht, und der Geist derer, welche schlafen in Gerechtigkeit; er wird richten das Verborgene. 4. Und niemand wird im Imstande sein, ein einziges Wort vor ihm auszusprechen; denn der Auserwählte ist in der Gegenwart des Herrn der Geister nach seinem eignen Wohlgefallen. Kap. 49
Aber "Gott soll ihn ewig mit den ungläubigen Christenhunden brennen lassen!" murmelt der fromme Mohammedaner, der aus seinem Heim vertrieben wird, welches seine Vorfahren inne gehabt hatten und wo er selbst schon seit Jahren wohnte. Aber er "murmelt" es nur, offen es auszusprechen, wagt er nicht.
Man hält in Marokko darauf, beim Beten gesehen zu werden, man hält in Marokko auch darauf, recht laut die vorgeschriebenen Worte auszusprechen, damit man ja, falls man übersehen wird, gehört werde.
Wie dumm ich war, daß ich glaubte, er weine in seinem Landau, weil er keine Wechselchen mehr habe! Wer hätte es dem trübseligen Schmerzenreich angesehen, daß er bald eine so glänzende, lustige Partie machen würde!" Ida schwieg noch immer; es war, als scheute sie sich vor dem ersten Wort, das sie vor dem Freund, der ihr Herz so tief durchschaut hatte, auszusprechen habe. "Oder wie?" fuhr er fort.
Der Fremde kann nun einmal unsere Privatverhältnisse nicht so leicht durchschauen, und wird der farbigen Eingeborenen nie eine solche Achtung und Aufmerksamkeit zollen, als ob sie ihm ebenbürtig wäre.« »Und ist sie das nicht?« rief René erstaunt, und Madame Belard biß sich auf die Lippen; sie zögerte augenscheinlich mit einer Antwort, die sie sich scheute gerade auszusprechen.
Aber nun war die Not am höchsten, und so zwang sie sich, zu antworten: »Warum, glaubst du, hätte ich ihn sonst heiraten wollen?« – »Ich meine, ob du ihn noch lieb hast, Hildur?« – Hildur wurde wie zu Stein, aber unter dem forschenden Blick der andern konnte sie nicht lügen. – »Vielleicht habe ich ihn noch nie so lieb gehabt wie heute,« sagte sie, jedoch so leise, daß man glauben konnte, es täte ihr weh, die Worte auszusprechen.
Mehr als eine schöne Maid hat ihren Bräutigam im Himmel; mehr als eine wünscht die Füße des guten Königs zu salben und sie mit ihrem Haar zu trocknen. »Ebba Dohna wagte es nicht, ihre Gedanken auszusprechen, aber seit jenem Abend lebte sie nur für die Wiederkehr des Herrn und für sein tausendjähriges Reich.
Wahrlich, es gibt hier nichts Kleines, wenn auch wohl hier und da etwas Scheltenswertes und Abgeschmacktes; doch auch ein solches hat teil an der allgemeinen Großheit genommen. Kehr' ich nun in mich selbst zurück, wie man doch so gern tut bei jeder Gelegenheit, so entdecke ich ein Gefühl, das mich unendlich freut, ja, das ich sogar auszusprechen wage.
In der Nähe des Zeltes, welches der Scheik bewohnte, hielt auf Kamelen und Pferden eine Menge dunkler Gestalten, die ich wegen der Dunkelheit nicht genau zu erkennen vermochte, und im Zelte selbst wartete meiner eine sehr angenehme Überraschung: – Malek stand vor dem Scheik, welcher soeben im Begriffe war, Worte der freundlichsten Begrüßung auszusprechen.
Als sie nach wiederholten warmen Dankesworten zum Fortgehen auf den Flur getreten war, kam ihr Theonie noch einmal nachgegangen und stellte eine gleichgültige Frage. Aber es war ihr offenbar nicht um deren Beantwortung zu thun; etwas anderes bewegte Theonie, das sie auszusprechen sichtlich Scheu empfand.
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