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»Dem Dschewahirdschi Tamaru. Er hat mir Auftrag gegebenJuwelier. »Wird er zu Hause sein?« »Ja.« »So kannst du zurückkehren. Hier hast du noch ein BakschischUnter vielen Dankesworten setzte sich der Mann auf einen seiner Esel und ritt von dannen. Ich trat mit Halef in das Haus und wurde von einem Schwarzen nach dem Garten gebracht, in welchem sich sein Herr befand.

Mit vielen Dankesworten befolgte die weinende Frau den Rat und nähte ein rotes Kreuzlein auf den Rücken des Wamses. Hagen aber ging, da er Siegfried kommen hörte. In der Mittagsglut fuhren die Jäger über den Rhein, bestiegen ihre Rosse und jagten in den kühlenden Schatten des Waldes hinein. Hussa, wie da Siegfried hinter der Meute stürmte!

Zum großen Leidwesen aller ging auch dieses schöne Fest, wie alles in der Welt, einmal zu Ende und der Mann verabschiedete sich unter vielen Dankesworten von den gastfreundlichen und dankbaren Sperlingen.

Er enthielt die selbstverdienten 1400 Kronen und die Mitteilung, daß er seinen Chemiedoktor gemacht habe. Sonst, außer warmen Dankesworten nichts weiter. Mit seltsam erregten Gefühlen ging sie am Abend zu ihrer guten alten Betti hinüber. Die stand im vollen Lichterglanz des Weihnachtsbaumes und neben ihr stand, jugendkräftig und vollbärtig Rudolf, ihr Sohn.

Theonie machte eine liebenswürdige Bewegung, bat Tankred, Platz zu nehmen, und sagte nach einigen warmen Dankesworten, sich besinnend: „Ich denke, ich lasse lieber schon Licht bringen?“ Sie war aufgestanden, aber hielt inne, als Tankred sie unterbrach: „So? meinst Du? Nun, mir ist's recht. Ich schwatze sonst gern im Halbdunkel.“

Bei den letzten Worten hatten seine Augen fast drohend gefunkelt und alle waren erstaunt über diese warme Verteidigung. Flora aber eilte stürmisch auf ihn zu und drückte ihm unter überschwenglichen Dankesworten die Hand, weil er so lebhaft für das Weib eingetreten sei, welches sich aus den alltäglichen Verhältnissen befreit habe, um einem höheren Triebe zu folgen.

Als sie nach wiederholten warmen Dankesworten zum Fortgehen auf den Flur getreten war, kam ihr Theonie noch einmal nachgegangen und stellte eine gleichgültige Frage. Aber es war ihr offenbar nicht um deren Beantwortung zu thun; etwas anderes bewegte Theonie, das sie auszusprechen sichtlich Scheu empfand.

Vorläufig wollte er die geschäftliche Leitung des neuen Unternehmens übernehmen. Der erbetene Urlaub wurde ihm gewährt, und als sein Stellvertreter wurde der durch Zuruf vorgeschlagene Herr de la Rouvière gewählt, der die Wahl mit einigen Dankesworten annahm. Dr.