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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ein Grab ohne Ruhe, der Tod ohne die Privilegien der Verstorbenen, die kein Geld auszugeben und keine Briefe oder gar Bücher zu schreiben brauchen das ist ein trauriger Zustand. Man hat mir längst das Maß genommen zum Sarg, auch zum Nekrolog, aber ich sterbe so langsam, daß solches nachgerade langweilig wird für mich, wie für meine Freunde. Doch Geduld, alles hat sein Ende.
Sobald eine Organisation geschaffen ist, welche die rasche Assimilation neuer Gebiete erwarten lässt, wären zunächst noch die aushaftenden 18 Millionen auf das Actiencapital einzufordern und weiters nach Bedarf Prioritäten auszugeben.
Nachdem der Vorschlag des etwas exzentrischen Feldwebels, sich als Überläufer auszugeben und so lange zu verhandeln, bis wir den ersten feindlichen Posten umgangen hätten, in einer kurzen Beratung verworfen war, pirschten wir uns mißmutig zur Feldwache zurück.
Aber in Bezug auf meine Theaterbesuche geriet sie in einen Zwiespalt mit ihrer eigenen Neigung und mit ihrem Pflichtgefühl. Das Theater wurde mehr und mehr ihre Leidenschaft, es war, als suche diese kühle, harte Frau das Leben, weil sie selbst nicht gelebt hatte , aber für sich allein und ihr persönliches Vergnügen Geld auszugeben, wäre ihr nie in den Sinn gekommen.
Onkel wird von diesen Dingen wohl mehr verstehen als irgend jemand von uns. Ist es je meine Absicht gewesen, diese Aktien für gut auszugeben? Habe ich je etwas andres gesagt, als für jemanden, der in der Lage ist, zu warten, könne dies ein gutes Geschäft werden?« Onkel Theodor sagt nichts, er reicht Moritz nur ein paar Banknoten. Er möchte wissen, ob dies den Geist zum Sprechen bringen wird.
Sehe ich denn nicht, wie Fedora jeden Morgen schon in aller Frühe aufsteht und sich ans Waschen macht, und dann bis in die späte Nacht hinein arbeitet? Alte Knochen aber bedürfen der Ruhe. Und sehe ich denn nicht, wie Sie alles für mich opfern, wie Sie sich selbst das Notwendigste versagen, um Ihr ganzes Geld nur für mich auszugeben? Ich weiß doch, daß das über Ihre Verhältnisse geht, mein Freund.
Damals konnten sie seine Schulden anlächeln, und die Interessen in ihren heißhungrigen Rachen hinunter schluken. Ihr thut euch nur selbst Schaden, wenn ihr mich aufreizet; laßt mich in Ruhe meines Wegs gehen. Glaubt mir, Milord und ich sind fertig; ich habe nichts mehr zu rechnen, und er nichts mehr auszugeben. Caphis. Schon recht, aber die Antwort dient nicht Flavius.
Lange antwortete am 31. Die Stimmung an sich war vortrefflich. Ich will aber ebensowenig wie Sie die Verantwortung übernehmen, in der jetzigen Zeit der Gärung auf eigene Faust Parole auszugeben, und das wäre bei einem Bericht über diese Versammlung mit ihren interessanten Folgen nötig gewesen.... Ich beurteile die Zeit ganz ähnlich wie Sie, als eine äußerst kritische.
Die Familie entschloß sich zu der strengen, gegen sich selbst harten Handlungsweise und blieb in Frieden und Ansehen. Der freie Grundbesitz wurde verpfändet und der Geschäftsverkehr nicht unterbrochen; allein zur Zeit waren alle Glieder des Hauses arm, wie die Kirchenmäuse, und keines hatte einen Franken für etwas Unnötiges oder für eine Liebhaberei auszugeben.
Louis und Cincinnati, Milwaukie, Buffalo und Pittsburg besucht, und dort überall deutsche Druckereien, deutsche Zeitungen, auch überall Leute gefunden hatte, die seine Manuscripte in ihren Journalen abdrucken wollten, wobei in Milwaukie nicht einmal das abolitionistische ausgenommen worden, was die übrigen sämmtlich zurückgewiesen, fiel es doch keinen der Herrn Redakteure ein Geld, baares Silber, für eine Sache auszugeben, die sie eigentlich noch bequemer schon in deutschen Blättern und Büchern fanden Stoff nämlich ihre Zeitschriften zu erhalten, und ihrem Leserkreis »Futter« zu bieten.
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