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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Aber Gott verdamm' mich, den Ersten, der einen Arm nach mir ausstreckt, hacke ich in StückeUnd damit wandte er sich und ging festen Schrittes der Thür zu.

"Ach Candida! Könnt' ich nur das Himmelskind vergessen! Aber mächtiger, stärker als jemals glüht der Liebesfunke in mir! Überall sehe ich die holde Gestalt der Geliebten, die mit süßem Lächeln sehnsüchtig die Arme nach mir ausstreckt! Ich weiß es ja! du liebst mich, holde süße Candida, und das ist eben mein hoffnungsloser tötender Schmerz, daß ich dich nicht zu retten vermag aus der heillosen Verzauberung, die dich befangen! Verräterischer Prosper! was tat ich dir, daß du mich so grausam äfftest!"

Abermals brach die Stimme, abermals kürzten Thränen aus den Augen des schönen Mädchens. Die Rinde, die sich um ihr Herz gelegt hatte, war geborsten. Nun, in diesem Augenblick glich sie einem bedrückten Kinde, das ganz Gefühl ist, das nach Trost und Hilfe sehnsüchtig verlangend die Hände ausstreckt. Die Starrheit, der Trotz, der unbeugsame Wille waren gebrochen.

Alles Unglück jage hinter dir dreimal Verfluchten her, der Himmel wende sein Angesicht von dir ab, wenn die Hölle nach dir die Arme ausstreckt; wenn du am Busen der Geliebten liegst, so fresse ein kaltes Grauen das Mark deiner Gebeine, in der Einsamkeit liege der Leichnam deines Vaters vor dir, den dein Ungehorsam zum Grabe reif macht; von Gewissensangst gefoltert, von allen Schrecken zum Leibeigenen erkauft, stirb unter Krämpfen und Verzuckungen.

»Wer ist der Elende, der seinen Stachel gegen mich ausstreckt? Wenn ich gewußt hätte, daß der Mantel nicht der echte ist, hätte ich in demselben meinen eigenen Vater gesendet? Das Ding ist unbegreiflich. Gott hat es gefallen, eine Prüfung zu senden über Kecskemét, jedoch verzagen wir nicht, denn was immer auch geschehe, noch herrscht hier eine starke Hand.

Höre also, was ich für dich zu tun gesonnen! Der Zauberer Lothos besuchte mich gestern, er brachte mir tausend Grüße, aber auch tausend Klagen von der Prinzessin Balsamine, die aus dem Schlafe erwacht ist und in den süßen Tönen des Chartah Bhade, jenes herrlichen Gedichts, das unsere erste Liebe war, sehnende Arme nach mir ausstreckt.

Doch er strich sich nicht das Haar aus den Augen, noch steckte er den Bart in den Gürtel, denn er hielt die Arme zum Gebet erhoben. Seit Sonnenaufgang streckte er seine knochigen behaarten Arme zum Himmel empor, eben so unermüdlich wie ein Baum seine Zweige ausstreckt, und so wollte er bis zum Abend stehen bleiben. Er hatte etwas Großes zu erbitten.

Ich bin nichts als ein Wegzeiger, der im Tale steht, die Hand ausstreckt und sagt: Da geht es hinauf!“ „Vielleicht ist’s gut so“, meinte Eva nachdenklich; „wenn Sie selbst schon oben ständen, könnten Sie nichts anderes als winken. Und da würde sich mancher sagen: was will der winkende Mann auf dem steilen Gipfel; er ist wohl in Not und fürchtet sich allein dort oben?“

Und doch ist er wahr und wirklich; ich wache ich lebe bei vollem Bewußtsein, und darf mir das Entsetzlichste meine Mutter noch nicht einmal denken, wenn ich die armen, gequälten Sinne zusammenhalten will. Doch jetzt fort mit Allem, was mich stören oder hindern könnte der Schmerz ist mein und ich will ihn allein tragen.« »Und verschmähst Du die Hand, die sich ausstreckt, Dir tragen zu helfen

»Wie sie geschaut haben werden« flüsterte aber diese, das Toben und Schreien um sie her gar nicht beachtend, indem sie, in derselben Stellung als vorher, sich herüber- und hinüberwiegte »wie sie geflucht haben werden, als sie am anderen Morgen kamen und die Alten vom Neste geflogen fanden, die Jungen zu füttern hatten aber was ist denn dassetzte sie unruhiger, sich scheu überall umsehend hinzu »sie kommen nicht nicht den ersten Tag nicht den zweiten nicht den dritten das Mehl ist aufgezehrt die Milch sauer geworden für das Kind wie es schreit und die Händchen nach der Mutter ausstreckt großer barmherziger Gott, ich muß zurück ich muß, ich muß zurück

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