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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Aber der Wind hob ihr die Röcke hoch, löste ihr eine Haarsträhne und riß ihr den Schal ab. "Herrgott, wie entzückend Du aussiehst!" rief er. "Aber dann steht ja nichts im Wege, Jörgen?" "Wir können heiraten, meinst Du?" "Ja", und damit ging's weiter. "Nein, Liebste, jetzt bringen die Aktien nahezu nichts ein." "Ja, was tut das? Wir müssen drauflosgehen, Jörgen!"

»Du siehst doch, wie sich die Mutter grämtwarf die andere ein und hatte Verachtung im Blick. Frau Päsel weinte. Dann sagte sie sanft: »Willst du hier etwas essen?« »Nein.« »Aber doch, lieber Junge. Wie nett du aussiehst in dem neuen Hut . . .« »Fritz, so doch was.« »Halt die FresseHerr König schlug auf den Tisch. »Ja, was ist denn vertragt euch doch, KinderFrau Päsel zitterte.

»Heilige Mutter Gottesrief aber Marie, die auf sie zu lief, und sie umarmte und küßte, »wie bleich und angegriffen Du aussiehst Clara; Du bist recht krank gewesen bist es noch, und mußt Dich unendlich schonen und in Acht nehmen, daß Du Dich ja recht bald wieder erholst. Draußen ist ja schon das Land in Sicht soll ich es Dir zeigen

Ich bin ein naerrischer Teufel und merke erst, wie lieb ich dich habe, da ich mich nicht satt an dir sehen kann, dass du so wohl und so gut aussiehst. Das ist doch noch eine andere Gestalt als das Portraet, das du einmal an die Schwester schicktest und worueber im Hause grosser Streit war.

Setz es doch einmal auf, so kann ich sehen, wie du drin aussiehst." "Nein, ich will nicht", erklärte Heidi, "du kannst es haben, ich brauche es nicht mehr, ich habe schon noch mein eigenes." Damit machte Heidi sein rotes Bündelchen auf und nahm sein altes Hütchen daraus hervor, das auf der Reise zu den Knicken, die es schon vorher gehabt, noch einige bekommen hatte.

Auf Atiu war auch Alles gut, aber hier in Tahiti, wo die Priester selber einander feindlich gegenüber stehen, und seit Vater Osbornes Tod hat sich René ganz von jeder Andacht abgewandt.« »Weißt Du wie Du jetzt aussiehst, Sadierief da Aumama plötzlich, den Ton wechselnd, und der Freundin Hand ergreifend.

Sein Vater sah ihn verdutzt an. Er hatte alles erwartet, nur nicht dieses Geständnis. Sein Zorn war entwaffnet. »Na, wenn es dir leid tut, dann ists schon gut. Dann will ich heute nichts mehr darüber reden. Ich glaube, du wirst es dir ein anderes Mal doch überlegen! Daß so etwas nicht mehr vorkommtEr blieb stehen und sah ihn an. Seine Stimme wurde jetzt milder. »Wie blaß du aussiehst.

Mach’ nur nicht ein so böses Gesicht! Weißt du, wie du jetzt aussiehst? Gerade wie Mademoiselle, die letzte, Papa, von den vielen, – wenn sie böse war! ›Fräulein Ilse, gehen Sie auf Ihr Zimmer mais tout-de-suite. Aben Sie mir compris!‹ Dabei zog sie die Stirn in Falten und riß die Augen aufso«, und sie versuchte es nachzuahmen. »Oh, es war zu himmlisch!

Nun wohl, so steht es denn! Bereitet Euren Busen für sein Messer. Shylock. O weiser Richter! wackrer junger Mann. Porzia. Denn des Gesetzes Inhalt und Bescheid Hat volle Übereinkunft mit der Buße, Die hier im Schein als schuldig wird erkannt. Shylock. Sehr wahr; o weiser und gerechter Richter! Um wieviel älter bist du, als du aussiehst! Porzia. Deshalb entblößt den Busen. Shylock.

»Für dich ist die dunkle Tracht ganz vorteilhaftmeinte Orla, indem sie eine dicke Korallenkette aus ihrem Schmuckkasten nahm und sie dem darüber hocherfreuten Gretchen um den Hals schlang. »So, die will ich dir leihen, damit du nicht zu einfach aussiehstFlora unterwarf sich keiner Musterung, sie fand es unnütz, da ihr Geschmack weit eigenartiger sei als Orlas.

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ungemuth

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