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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Und die Harfe nimmt die Süße, Läßt die Saiten wild erbeben; Ach, die heißen Liebesgrüße Können nicht sein Aug erheben. Keuscher Tod, du drückst sie nieder, Solche Raserei zu sehen, In dem Klang der giftgen Lieder Soll er sie nicht wiedersehen. "Ihn, den meine Seele liebet," Singt sie, "sucht ich in dem Bette, Sucht ihn durch die Straßen ziehend, Fand ihn doch an keiner Stätte.

Sehen Sie mich an! steif an! Aug' in Auge! Marinelli. Nun? Orsina. Wissen Sie nicht, was ich denke? Marinelli. Wie kann ich das? Orsina. Haben Sie keinen Anteil daran? Marinelli. Woran? Orsina. Schwören Sie! Nein, schwören Sie nicht. Sie möchten eine Sünde mehr begehen. Oder ja, schwören Sie nur. Eine Sünde mehr oder weniger für einen, der doch verdammt ist! Haben Sie keinen Anteil daran?

Diese ganze Nacht Blieb meinem Aug die süße Ruhe fern. Ich flehe Gott an, meinen Augen Stärkung Zu schenken und auch meinem Herzen, das Zermalmt ist durch die Leidenschaft zu dir. Die Leute, die mein Elend sehen, sind Gerührt durch mein Geschick; auch jene Strengen, Die sonst mich tadelten, sind jetzt verstummt.

Dein Wort sei ja! und nein! weißt du dich schuldlos, Tritt hin vor mich und sag: Ich bin's! Hörst du? Ich bin's, bin schuldlos! und sieh mir ins Auge! Nichts da! Den Blick nicht auf den Boden! Hier, Auf mich dein Aug'! Ja so, es schwimmt in Tränen?! Mißhandeln, Kind, mißhandeln wollt' ich nicht!

Des Herzogs Aug', nicht seinen Degen fürcht ich. Buttler. Was kann sein Aug' dir schaden? Deveroux. Alle Teufel! Du kennst mich, daß ich keine Memme bin.

Ich möchte keineswegs dein Henker sein; Ich fliehe dich, um dir kein Leid zu tun. Du sagst mir, daß ich Mord im Auge trage; 's ist artig in der Tat und steht zu glauben, Daß Augen, diese schwächsten, zartsten Dinger, Die feig ihr Tor vor Sonnenstäubchen schließen, Tyrannen, Schlächter, Mörder sollen sein. Ich seh dich finster an von ganzem Herzen: Verwundet nun mein Aug, so laß dich's töten.

Des Vaters Zeichen sei an seinem Arm bewart, Und wachsen wird er selbst nach seines Vaters Art. Gleich seiner Ahnen Stamm wird der aus Heldensamen Erzeugte sein, es bleibt nicht ungenant sein Namen. Ist er erwachsen, send ihn mir nach Iran zu! Nun aber naht der Tag, ich geh, wol lebe du! Zum Abschied faßt' er sie an seine starke Brust, Auf Aug und Haupt gab er ihr manchen Kuss voll Lust.

Herrn Gosch, dem Makler Sigismund Gosch, dämmerte ein erhabener Tag. Ein Erlebnis verklärte sein Greisenalter, das seinen Gliedern sogar für mehrere Stunden das Zittern nahm. Es geschah, daß er sich in Gerda Buddenbrooks Salon erblicken durfte, ihr gegenüber in einem Fauteuil, Aug' in Auge mit ihr über den Preis ihres Hauses verhandelnd. Das schlohweiße Haar von allen Seiten ins Gesicht gestrichen, starrte er ihr mit gräßlich vorgeschobenem Kinn von unten herauf ins Angesicht und erreichte es, vollkommen bucklig auszusehen. Seine Stimme zischte, aber er sprach kalt und geschäftlich, und nichts verriet die Erschütterung seiner Seele. Er machte sich anheischig, das Haus zu übernehmen, streckte die Hand aus und bot mit tückischem Lächeln fünfundachtzigtausend Mark. Das war annehmbar, denn ein Verlust war bei diesem Verkaufe unvermeidlich. Allein Herrn Kistenmakers Meinung mußte gehört werden, Gerda Buddenbrook mußte Herrn Gosch entlassen, ohne mit ihm abgeschlossen zu haben, und es zeigte sich, daß Herr Kistenmaker nicht gesonnen war, irgendwelche Eingriffe in seine Tätigkeit zu gestatten. Er mißachtete das Angebot des Herrn Gosch, er lachte darüber und schwor, daß man weit mehr bekommen werde. Und er beschwor dies so lange, bis er sich, um überhaupt einmal ein Ende zu machen, genötigt sah, das Haus für fünfundsiebenzigtausend Mark an einen alternden Junggesellen abzugeben, der, von weiten Reisen zurückkehrend, sich in der Stadt niederzulassen gedachte

Aug. wieder den Kajan hinunter zu Bui Djalong, um diesem unsere Ankunft zu melden, die ihm überraschend schnell vorkommen musste; wir rechneten daher auch nicht zu fest auf eine baldige Hilfe, die in Anbetracht unseres grossen Reismangels sehr notwendig war.

Sie sein so malerisch verlumpt. Ich kann sie nicht genug betrachten. Weib. Er hat im Ernst ein Aug auf mich; aber 's andre druckt er zu. Dumont. Du seien wohl verheiratet? Weib. Schon über dreißig Jahr. Dumont. Und bekümmern sich dein Mann doch noch um dich? Weib. Ah ja. Er schlagt mich fleißig noch. Dumont. Er slagen dich? O! Das sein nick schön von ihm. Weib. Ah, es is schon schön von ihm.

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