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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Sieh ich weiß, nicht den Pfeil nur vom Bogen, Schleuderst den Speer auch, die mächtige Lanze, Schwingest das Schwert in kräftiger Hand. Komm mit, wir verjagen die Feinde! Medea. Nimmermehr! Aietes. Nicht? Medea. Mich sende zurück In das Innre des Landes Vater, Tief, wo nur Wälder und dunkles Geklüft, Wo kein Aug hindringt, kein Ohr, keine Stimme, Wo nur die Einsamkeit und ich.
Ihm nicht fern, ersah das Nest pferdstachelnder Bremsen Marbods spähendes Aug’: er eilte dahin, und empörte Mit gewaltigem Geisterhauch die entschlummerten Quäler: Denn er brannte vor Gier des Kampfs Arbeiten zu schauen. Sieh’, und, also geweckt, im heulenden, wilden Gesumme Fuhr der Schwarm empor; er flog dem muthigen Rosse Schörlins unter den Bauch, und stachelte solches, erboßt, wund.
Lysander. Halt, Liebe, Wort! Sieh, da kommt Helena. Hermia. Gott grüß Euch, schönes Kind! Wohin soll's gehn? Helena. Schön nennt Ihr mich? Nein, widerruft dies Schön! Euch liebt Demetrius, beglückte Schöne! Ein Angelstern ist Euer Aug; die Töne Der Lippe süßer, als der Lerche Lied Dem Hirten scheint, wenn alles grünt und blüht. Krankheit steckt an; o tät's Gestalt und Wesen!
90 Oft, wenn sie vor ihm steht, drückt sie des Gatten Hand Stillschweigend an die Brust, und lächelnd hält sie Thränen Zurück im ernsten Aug'. Ein neues zartres Band Webt zwischen ihnen sich.
Aber auch die ganze Stadt und Universität machte sich bereit, ihren größten Bürger mit feierlichem Leichengepränge zu empfangen. Melanchthon hatte sofort nach der Ankunft der Todeskunde am Freitag früh die Studenten in einem Anschlag benachrichtigt, daß der christliche Elias von seinen Jüngern genommen sei. Der Rektor der Akademie, Dr. Aug.
Rosa will mit einem Kaffeegeschirr nach dem Garten. Dumont. Ah ma belle Rosa! Rosa. Guten Morgen, Herr Chevalier! O, Sie kommen nicht so schnell von mich. Der Alt sein charmant, aber der jung gefallen mir doch noch besser. Das sein Malerei für der Aug, das sein Malerei für der Herz. Rosa. Herr Chevalier, ich hab kein Zeit, der gnädige Herr wünscht noch Kaffee zu trinken. Dumont. Ah!
Wolf Dietrich erörterte alles der aufmerksam zuhörenden Freundin, die jetzt nur für seine Ausführungen Aug' und Ohr war. Zunächst hatte Wolf Dietrich die Salzpreisfrage geschildert und hielt nun inne, den Blick fragend auf Salome gerichtet.
Der beste Freund, den ich fand, warst du; Im Aug' der Mutter harrtest du meiner. Und wer mich am letzten verläßt, bist du; Denn du nur sahst mir ins Herz, sonst keiner! Du Heim der Bedrohten, Mein norwegisch Wort! Hier grüßen die Toten Die Lebensroten, Die Zukunftsboten, Wir lieben dich! ERZ
So sehen sie sich denn, und der junge Kaiser wie die alte Kaiserin sind von Ehrfurcht gegeneinander erfüllt. Sie sind ermattet vom Kampf um die Herrschaft, und es ist, als habe es nur des Aug’ in Augschauens bedurft, um eine langverhaltene, vielleicht nie zuvor geäußerte menschliche Regung in ihnen zu wecken und das Andenken an Feindschaft, an Ehrgeiz, an Neid und an Verleumdungen zu ersticken.
Ich lasse mich mit dir in keinen Zweikampf ein. Ich bin's, und weil ich's bin, bebt stolzer mir die Brust; Ich bin ein Weib! des kräft'gen Erdballs höchste Lust! Ein Weib! Um das der Brand von Troja hat geleuchtet. Ein Weib! Um das des Donnrers Aug' sich mild befeuchtet; Ein Weib! Vor dem sich tief ganz Persien gebeugt; Ein Weib! Das einst ein Gott aus seinem Haupt gezeugt; Ein Weib!
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