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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Seinen Namen hört’ ich immer wieder, wenn ich fragte: Wer wird uns schirmen, wenn Theoderich schied? Seinen Namen hört’ ich bei jedem Sieg, den wir erfochten, bei jedem weisen Werke des Friedens, das geschehn. Ich hatt’ ihn nie gesehen. Ich sehnte mich danach, ihn zu sehen. Heute hab’ ich ihn gesehen und gehört. Ich habe sein Aug’ gesehen, das klar und milde wie die Sonne.

Er ist der Arm des Jünglings in der Schlacht, Des Greises leuchtend Aug' in der Versammlung: Denn seine Seel' ist stille; sie bewahrt Der Ruhe heil'ges unerschöpftes Gut, Und den Umhergetriebnen reichet er Aus ihren Tiefen Rath und Hülfe.

O laßt kein edles Aug' eine Thräne für mich entweihen, wenn ich durch Mowbrays Lanze falle! Aber so muthig wie ein Falke auf einen Vogel schießt, geh' ich mit Mowbray zu fechten.

Auch dort in jenem Zimmer forscht man erst, Ob nichts abhanden, ob die Habsucht nicht Sich mit der Frechheit so wie hier verbunden. Garceran. Hier, Vater, ruf ich: halt! Manrique. Kennst du mich nicht? Garceran. So Euch als mich. Doch gibt es, wisst Ihr, Pflichten, Die selbst dem Vaterrecht die Waage halten. Manrique. Sieh mir ins Aug'! Er kann es nicht ertragen.

In den Ausschuß wurden auf Vorschlag von Haußmann-Stuttgart, dem Vater des Reichstagsabgeordneten Konrad Haußmann, gewählt: Bebel, Eichelsdörfer-Mannheim, Goegg-Offenburg, K. Grün-Heidelberg, Kolb-Speier, K. Mayer-Stuttgart, Dr. Morgenstern-Fürth, v. Neergardt-Kiel, Aug. Röckel und Gustav Struve-Frankfurt, Trabert-Hanau, Krämer von Doos, Bayern.

So weißt du denn das alles noch so gut? Jason. Ich sauge Labung draus mit vollen Zügen Jason, ich weiß ein Lied! Jason. Und dann der Turm! Weißt du den Turm dort an der Meeresküste Wo du mit deinem Vater standst und weintest, Als ich das Schiff bestieg zum weiten Zug. Ich hatte da kein Aug' für deine Tränen Denn nur nach Taten dürstete mein Herz.

Indem ich dieses schreibe, geschieht an dem Himmel eine herrliche Erscheinung: Die Nebel, die sich bewegen und sich an einigen Orten brechen, lassen wie durch Tagelöcher den blauen Himmel sehen und zugleich die Gipfel der Berge, die oben, über unsrer Dunstdecke, von der Morgensonne beschienen werden. Auch ohne die Hoffnung eines schönen Tags ist dieser Anblick dem Aug' eine rechte Weide.

[Anmerkung 160: In einem Briefe an Jakob, der unter Bischof Tyrrel's Papieren gefunden wurde und der das Datum des 14. Aug. 1686 trägt, kommen einige bemerkenswerthe

»Sonderbar, daß du mir nie und durch nichts fremder wirst, aber auch nie und durch nichts vertrautersagte Marietta, indem sie sich auf den Rundstuhl vor dem Flügel setzte und den Deckel öffnete; »du warst eigentlich immer der, der kommt und der, der geht; nie der, der bleibt. Du kannst nicht Aug in Auge sein. Du fürchtest den Blick, der dich fordert.

So weißt du denn das alles noch so gut? Jason. Ich sauge Labung draus mit vollen Zügen Jason, ich weiß ein Lied! Jason. Und dann der Turm! Weißt du den Turm dort an der Meeresküste Wo du mit deinem Vater standst und weintest, Als ich das Schiff bestieg zum weiten Zug. Ich hatte da kein Aug' für deine Tränen Denn nur nach Taten dürstete mein Herz.

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