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In den Ausschuß wurden auf Vorschlag von Haußmann-Stuttgart, dem Vater des Reichstagsabgeordneten Konrad Haußmann, gewählt: Bebel, Eichelsdörfer-Mannheim, Goegg-Offenburg, K. Grün-Heidelberg, Kolb-Speier, K. Mayer-Stuttgart, Dr. Morgenstern-Fürth, v. Neergardt-Kiel, Aug. Röckel und Gustav Struve-Frankfurt, Trabert-Hanau, Krämer von Doos, Bayern.

Als Vertrauensmänner wurden gewählt: Bürger-Göppingen, Notz-Stuttgart, Eichelsdörfer-Mannheim, Günzel-Speier, Sonnemann-Frankfurt a.M., Stuttmann-Rüsselsheim, Dr.

In den ständigen Ausschuß wurden unter anderen gewählt: Sonnemann, Max Wirth aus Frankfurt a.M., Eichelsdörfer-Mannheim, Dittmann-Berlin usw. Die Seele dieser neuen Organisation wurde Sonnemann, der die Sekretärarbeiten und die eigentliche Leitung übernahm.

Der Ausschuß beschloß, ein neues Verbandsorgan herauszugeben, das unter dem TitelArbeiterhallevon Eichelsdörfer-Mannheim redigiert werden und alle vierzehn Tage erscheinen sollte. Ich wurde sein eifrigster Mitarbeiter. Das Blatt erschien vom 1. Juni 1867 bis zum 4.

Ueber den zweiten Punkt der Tagesordnung: Wesen und Zweck der Arbeiterbildungsvereine, referierte Eichelsdörfer-Mannheim, der auf der linken Seite der Versammlung stand. Ich beteiligte mich ebenfalls an der Debatte.