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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Sie hörte Rolfers kommen und es schoß ihr durch den Kopf: jetzt wäre der geeignetste Augenblick, um ihn mit unsrem Plan zu überfallen. Sie nickte ihm nur flüchtig zu und nähte immer schneller weiter, ohne aufzusehen. Er versuchte, sich eine Zigarette anzuzünden, doch das oft Geübte gelang ihm diesmal nicht, die Hand zitterte zu heftig, er mußte um Marthas Unterstützung bitten.
Der Bärnhäuter verschwand, es dauerte aber noch eine Weile, ehe Braka und Bella aufzusehen wagten. Der kleine Cornelius lachte sie aus, und sie konnten sich einer gewissen Hochachtung gegen ihn nicht erwehren. "Wenn uns der große Kerl nur nicht einmal mit all unserm Hophei davonläuft", sagte Braka.
Er ergriff eine Zeitung, starrte verständnislos auf eine politische Karikatur der "Lustigen Blätter" und war entschlössen, nicht mehr aufzusehen. Was sollte denn das eigentlich heißen? Warum starrte die ihn denn so an? So viel hatte er gesehen, daß sie außergewöhnlich schön war und kostbar gekleidet.
Sein Tritt und seine Stimme kam mir beherzter, aufgeräumter vor, als ich erwartete und als mir wahrhaftig angenehm war. Erst ging er auf sein Zimmer, kam aber gleich herüber. >Guten Abend!< sagt' er; ich, ohne aufzusehen, erwiderte ihm kleinlaut.
Dadurch nun kommen wir zuerst, daß ich mich so ausdrücke, in Correspondenz mit Gott. Wir sind genöthigt bei allen unsern Entschließungen auf ihn aufzusehen, als den, der den moralischen Werth derselben allein und genau kennt, da er nach ihnen unsre Schicksale zu bestimmen hat, und dessen Billigung oder Misbilligung das einzig richtige Unheil über dieselben ist.
"Ja i wohl", entgegnete Bärbele, ohne aufzusehen, "aber Uich ist's gwiß et gsund, wo ner erst krank gwä send, so in der kühla Nacht en Weg von sechs Stund zmacha." "Das kann ich nicht beachten", rief Georg, "und die Wunde ist ja geheilt, ich bin gesund wie zuvor; nein, rüste Dich immer, gutes Kind, wir brechen sogleich auf, ich gehe, mein Pferd zu satteln."
Hinter rauhen Worten suchte jetzt der Vater seine Rührung zu verbergen. »Laß jetzt das Jammern,« sagte er barsch. »Setz dich her und iß etwas, du siehst ja aus, daß es Gott erbarmt!« Da erhob sich die Frau, setzte sich an den Tisch und aß ein wenig, ohne vom Teller aufzusehen.
"Oh!" rief er, ohne aufzusehen, und meinte, die Erde versaenke unter seinen Fuessen: "ist das, was ihr mir sagt, wahr?" Er legte seine Arme um ihren Leib und sah ihr mit jammervoll zerrissenem Herzen ins Gesicht. "Ach", rief Toni, und dies waren ihre letzten Worte: "du haettest mir nicht misstrauen sollen!" Und damit hauchte sie ihre schoene Seele aus. Gustav raufte sich die Haare.
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