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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Nadia Fedor ging die Behörden nun um die bald zugestandene Erlaubniß an, ihren Vater in Irkutsk aufzusuchen. Sie schrieb Diesem, daß sie abreisen werde. Kaum vermochte sie die Mittel zu dieser weiten Reise aufzubringen, zauderte aber doch nicht, sie zu unternehmen. Sie that, was sie konnte!... Gott würde das Uebrige thun! Indeß arbeitete sich der „Kaukasus“ gegen den Strom vorwärts.
Seine Schriften verrathen eine tüchtige Rednergabe, aber seine Empfindlichkeit machte es ihm unmöglich, seine Talente in der Debatte zur Geltung zu bringen, denn nichts war leichter als ihn aufzubringen, und von dem Augenblick an, wo die Leidenschaftlichkeit in ihm die Oberhand gewann, war er der Gnade von Gegnern preisgegeben, deren Fähigkeiten tief unter den seinigen standen.
Alsbald kamen sie sämtlich zu mir an Bord, allein so willkommen sie mir selbst waren, so unerwünscht war mir die Zeitung, daß schon sie drei Frühergekommenen hier ihre Ladung an Salz nicht völlig aufzubringen vermöchten, und gleichwohl das Muid mit fünfundachtzig Livres aufwiegen sollten.
Sie fieberte und war keines Wortes mächtig. Man schickte um den Arzt ins Dorf. Der Katechet erbot sich, im Dorf junge Leute aufzubringen, die bereit wären, das Haus zu bewachen. Frau von Gravenreuth, eine gemessene und einfache Dame von fünfzig Jahren, hatte auch in dieser Lage ihre Haltung nicht eingebüßt.
Er begann damit, das ungeheure ihm ueberwiesene Gebiet in dreizehn Bezirke zu teilen und jeden derselben einem seiner Unterfeldherren zu ueberweisen, um daselbst Schiffe und Mannschaften zu ruesten, die Kuesten abzusuchen und die Piratenboote aufzubringen oder einem der Kollegen ins Garn zu jagen.
Lord Arundell von Wardour, ein Katholik, erhielt das Geheimsiegel, Bellasyse, auch ein Katholik, wurde erster Lord des Schatzes, und Dover, gleichfalls Katholik, erhielt einen Sitz im Schatzamt. Die Ernennung eines zu Grunde gerichteten Spielers zu einem solchen Posten würde allein schon hingereicht haben, um das Publikum aufzubringen.
Und gieng ich nicht endlich voller Wuth fort? Dromio von Ephesus. Zwik. Es ist nicht unrecht; der Kerl merkt wo es ihm fehlt, und, um ihn nicht noch mehr aufzubringen, sagt er zu allen seinen phrenetischen Reden ja. Adriana. Himmel! Durch diesen Dromio hier hab ich euch Geld geschikt, euch zu befreyen, da er in gröster Eil dafür gelauffen kam. Dromio von Ephesus.
Walter Tut Eure Schuldigkeit, sag ich, zum Henker! Adam Beklagter trete vor. Ruprecht Hier, Herr Dorfrichter. Ruprecht, Veits, des Kossäten, Sohn, aus Huisum. Adam Vernahm Er dort, was vor Gericht soeben Frau Marthe gegen Ihn hat angebracht? Ruprecht Ja, Herr Dorfrichter, das hab ich. Adam Getraut Er sich Etwas dagegen aufzubringen, was?
Dann geht Er erst in des Kindes Zimmer hinein und verrammelt alle Fenster so vollständig, dass nur große Gewalt sie aufzubringen vermöchte. Ist das Kind zu Bett, so geht Er und schließt von außen die Tür ab, denn das Kind wandert herum in der Nacht und könnte Gefahr laufen in dem fremden Haus, wenn es etwa hinausginge und die Haustür aufmachen wollte; versteht Er das?" "Ah! Ah! Ah! Das war's?
Solche Wechsel waren zu jener Zeit in Paris nicht leicht im Laufe eines Tages aufzubringen, nach wenigen Stunden aber war das Geschäft schon besorgt, und ein Courier ging nach London ab. Sobald Barillon die Rimessen erhielt, eilte er mit seinen angenehmen Neuigkeiten nach Whitehall.
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