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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Obgleich Tiere mir lieb sind, habe ich für diesen Hund niemals Zuneigung aufzubringen vermocht, er war mir nicht angenehm. Wir kamen an einer Grotte vorüber, in der ich später oft mit Kaja gesessen habe. Man sieht von dort auf das Meer, ohne den Strand zu erblicken, durch die Stämme der Buchen hindurch und unter ihrem Dach dahin.
Als er zu den Handwerkern trat, suchte ihn Abdalonim, in der Absicht, seinen Zorn von sich abzuwenden, gegen diese Leute aufzubringen, indem er ihre Arbeiten mürrisch tadelte: »Was für eine Arbeit! Es ist eine Schande! Wahrhaftig, der Herr ist zu gut!« Hamilkar ging weiter, ohne auf ihn zu hören.
Es sind doch neben bereits Zitirtem sehr ketzerische Ansichten, die er in einer längeren Abhandlung: »Ueber den freien Willen« lehrt, und über die Beziehungen zwischen Gott und Mensch, Ansichten, die geeignet sind, die Vertreter der geoffenbarten Religion gegen ihn auf's Höchste aufzubringen.
Adam Was mir ? Bei Gott! Soll ich als Christ ? Walter Bericht' Er, was Er für sich anzuführen hat. Herr Schreiber, wißt Ihr den Prozeß zu führen? Adam Ach, was! Licht Ob ich ei nun, wenn Ew. Gnaden Adam Was glotzt Er da? Was hat Er aufzubringen? Steht nicht der Esel wie ein Ochse da? Was hat Er aufzubringen? Ruprecht Was ich aufzubringen? Walter Er, ja, Er soll den Hergang jetzt erzählen.
Im Finstern stehen sie! Bancbanus. Was kümmert's dich? Geh mit dem Licht voran, und leuchte! Fort! Er ist nicht aufzubringen, nicht zu ärgern, Was ich beginn, er spottet meiner Wut!
Cato und Polybios stimmen darin ueberein, dass Italien am Ende des sechsten Jahrhunderts weit schwaecher als am Ende des fuenften bevoelkert und keineswegs mehr imstande war, Heermassen aufzubringen wie im Ersten Punischen Kriege.
Was war natürlicher und was hätte mich mehr in eine planlose Bestürzung werfen können, aber ich konnte nicht mehr umkehren und nahm mit Gewalt alle Unbefangenheit zusammen, die ich irgend aufzubringen vermochte, beschleunigte meinen Schritt und tat, als wollte ich wieder gehen, noch ehe ich recht angekommen war.
Das mochte ein Grund dafür gewesen sein, daß er sich geduldig in das vergessene Dorf Gorching senden ließ. Man hatte ihn auf seinem städtischen Posten nicht brauchen können, weil er nicht in der Lage gewesen war, den Menschen gegenüber jene Strenge aufzubringen, die als heilsam gilt.
Befindet sich eine Leiche im Hause, so muss das Tätowierverfahren bis nach dem Begräbnis verschoben werden. Zwei weitere Gründe, die eine schnelle und vollständige Ausführung der Tätowierung verhindern, bestehen, besonders bei den Mädchen, in der Furcht vor Schmerz und in dem Unvermögen, die für eine vollständige Tätowierung erforderliche Summe von 25-30 fl. aufzubringen.
Die Erkenntnis ist wohl heute so ziemlich in der ganzen Welt verbreitet, dass ein Volk dem andern nur dauernd zahlen kann aus dem Ueberschuss seiner Zahlungs- und Handelsbilanz. Unsere Zahlungsbilanz ist schwer passiv, unsere Handelsbilanz ist in den letzten Monaten um eine Kleinigkeit aktiv geworden. Zahlungsmittel in bar sind somit nur in beschränktem Masse aufzubringen.
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