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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ich machte Viktor den Vorschlag, mit meiner andern Schwester dorthin zu ziehen, und versprach, möglichst oft hinauszukommen; die bescheidenen Mittel, die beide zum Leben brauchten, getraute ich mich aufzubringen, da mir nunmehr auch Langen ein monatliches Fixum für regelmäßige Mitarbeit amSimplicissimuszugesagt hatte.

Als dieses in dem Laufe der Jahre auch wieder schadhaft wurde und sich Ausbesserungsarbeiten an der Kirche als dringlich notwendig erwiesen, gab sich auch kund, daß die Mittel dazu schwer aufzubringen sein würden. Die Gemeinde geriet beinahe über den Umfang der Arbeiten, die vorzunehmen wären, in großen Hader.

Schemseddin antwortete: Ich bin kein Thor, der das Geld bezahlt statt es auszugeben; ich bin nicht im Stande, tausend Goldstücke aufzubringen; und dem Buka schrieb er: O Emir Buka, lehre nicht den Padischah, Wesire zu tödten, denn heute mir und morgen dir. Doladai und Kadan wurden gesandt, ihn gerichtlich zu verhören.

War es, weil meine Augen am Tage die Hoheit des Dschungelherrschers gesehen hatten, daß ich den Mut und die Kraft zum eigenen Lebensrecht nicht mehr aufzubringen vermochte?

Alexander ließ es ungeahndet; er eilte, neue Vorräte aufzutreiben und sie unter sicherer Bedeckung hinabzusenden; er befahl den Einwohnern, aus dem Innern des Landes so viel Getreide, Dattelfrucht und Schlachtvieh als irgend möglich aufzubringen und an die Küsten zu schaffen; zuverlässige Männer wurden zurückgelassen, diese Transporte zu besorgen.

Die Expropriation ist insbesondere durch folgende Betrachtung gerechtfertiget. Das Land braucht vor Allem ein Netz von guten Communicationen. Diese und die Production stehen aber im innigsten Zusammenhange. Wo die Production zurückbleibt, braucht man keine Communicationen, beziehungsweise sind die Mittel dazu nicht aufzubringen.

Ich besorgte dem teuern Bildnisse einen Rahmen, so schön, als er nur immer bei uns aufzubringen war, und auf der Rückseite ließ ich den Namen des Gebers und die Umstände, welche dieses Geschenk begleitet hatten, verzeichnen.

Die beiden Sklaven von der Insel Caracas entgingen lange dem Arm der Gerechtigkeit; für ein an so einsamem Ort begangenes Verbrechen war es schwer Beweise aufzubringen. Der eine dieser Schwarzen ist jetzt in Cumana der Henker.

Bekennt Er, oder unterfängt Er sich, Hier wie ein gottvergeßner Mensch zu leugnen? Ruprecht Was ich dagegen aufzubringen habe, Herr Richter? Ei! Mit Euerer Erlaubnis, Daß sie kein wahres Wort gesprochen hat. Adam So? Und das denkt Er zu beweisen? Ruprecht O ja. Adam Die würdige Frau Marthe, die Beruhige Sie sich. Es wird sich finden. Walter Was geht Ihm die Frau Marthe an, Herr Richter?

Der schuldige Teil hat die Busse an die Familie des beleidigten Teils zu entrichten; weigert er sich, der Strafe nachzukommen, so ist die öffentliche Meinung stark genug, um seine Halzstarrigkeit zu brechen. Ist er durchaus nicht im stande, die Busse aufzubringen, so helfen ihm die Verwandten und Bekannten.

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