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Aktualisiert: 28. Juni 2025


»Aber Herr von Marignyfragte der König, »findet Ihr denn gar keine Möglichkeit, noch für einige Zeit die Ausgaben des Reiches aufzubringen? Denn ich glaube nicht, daß die Gelder aus Flandern so bald kommen werden. Dieser Zustand bringt mich in die größte Verlegenheit

Von dem Leibe des Bären und seinem Felle verschafft ich Mir ein tüchtiges Stück; es ließen der Wolf und die Wölfin Ihre Schuhe mir ab; so hab ich mein Mütchen gekühlet. Meine Lüge verschaffte mir das, ich wußte den König Aufzubringen und hab ihn dabei entsetzlich betrogen: Denn ich erzählt ihm ein Märchen, und Schätze wußt ich zu dichten.

Ohne länger auf ihre Verteidigung zu achten, wurden jetzt sämtliche Zeugnisse zu Protokoll genommen, welche die Bauern über die Zauberei des jungen Schermäusers aufzubringen wußten: daß man ihn öfters Holunderzweige habe abbrechen sehen, die man freilich im allgemeinen dazu gebrauche, den Maulwurf zu vertreiben, was aber jedenfalls auch Hexerei sei, und was nicht unwahrscheinlich auch dem entgegengesetzten Zwecke dienen könne; daß man ihn auch oft im Schatten von Holunderbüschen habe sitzen sehen, was von jeher ein seltsamer Ort und Aufenthalt gewesen sei; daß man ihn den lieben langen Tag durch Felder, Gärten und Wiesen hätte streifen sehen, Lieder trällernd, die wohl ihre Bedeutung gehabt hätten, niemals mit dem Aufstellen der Fallen oder andrer ehrlicher Arbeit beschäftigt; daß man ihn ferner auch nachts beim Mondschein habe laufen sehen oder am Fenster sitzend, was als ungewöhnlich aufgefallen sei.

Zum Zeichen brüderlicher internationaler Solidarität wurde beschlossen, für die in großer Not befindlichen Kommunards in geeigneter Weise Geld aufzubringen. Karl Hirsch erschien als Delegierter Pariser Arbeiter auf dem Kongreß. Ueber die Tätigkeit der Fraktion im Reichstag berichtete Hasenclever.

Kein interessantes Tischgespräch kann aufkommen, es wird sogar für unschicklich gehalten, wenn jemand den Versuch macht, eines aufzubringen; der Herr des Hauses fährt gleich mit der Bemerkung dazwischen: "Sir, Sie verlieren Ihr Mittagessen, nach Tische wollen wir das abhandeln." Die Damen sprechen ohnehin nur das Notwendigste aus lauter Bescheidenheit.

Die qualvolle Ungeduld, die in ihm kochte, suchte er nun schon seit Monaten zu bezwingen. Er hielt wortlose Monologe über die Größe, die im Entsagenkönnen liegt ... Er forderte von sich Haltung. Daß er sie andern Menschen gegenüber aufzubringen vermochte, gewährte ihm eine kleine Genugtuung. Aber allein mit der Qual, knirschte er mit den Zähnen gegen sie.

Da es jetztspeziell bei unsherrenloses Land so gut wie nicht mehr gibt, oder bald nicht mehr geben wird, ist Privatbesitz am Grund und Boden ein Unding. Wir brauchen nur etwas flüssige Mittel, um die notwendigen Bauten und Anlagen ausführen zu können. Wir schlagen vor, das Geld durch eine innere Anleihe aufzubringen, die rasch zu amortisieren wäre.

Ein anderer wieder schlägt vor, eine Kriegsgefahr vorzutäuschen, unter diesem Vorwand Geld aufzubringen und dann zum geeignet erscheinenden Zeitpunkt Frieden zu schließen, und zwar unter feierlichen Zeremonien; dadurch solle der breiten Masse des dummen Volkes vorgegaukelt werden, der fromme Fürst habe offenbar aus Mitleid kein Menschenblut vergießen wollen.

Geschwind, Werner, gib mir, soviel du hast; und denn suche so viel aufzubringen, als du kannst. Werner Herr Major? Nun, bei meiner armen Seele, habe ich's doch gesagt: er wird Geld von mir borgen, wenn er selber welches zu verleihen hat. Tellheim Du suchst doch nicht Ausflüchte? Werner Damit ich ihm nichts vorzuwerfen habe, so nimmt er mir's mit der Rechten und gibt mir's mit der Linken wieder.

Solche Störungen, wie auch die ungleiche Hitze durch den ungeregelten Blutlauf, wirken gewaltig auf den ganzen Körper ein, und es entstehen dadurch eine Unzahl der verschiedenartigsten Krankheitszustände, für die man kaum Namen genug aufzubringen weiß, so daß man wirklich sagen kann: Der an Kenntnissen reiche Mensch ist auch reich geworden an Krankheiten und arm an Gesundheit und Körperkraft.

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