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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Frau Armida, die noch stark atmete, eröffnete das Tischgespräch, indem sie ausrief: »Habe ich mich bisher nicht darum gekümmert, so bin ich jetzt dessen sicher, daß der Bösewicht Eier legt, und schlau muß er es anfangen, daß wir ihn nie dabei betroffen habenVon Würmling sagte: »Gnädigste haben dem Armen ihre Huld entzogen und halten ihn nun jeder Übeltat fähig: das ist die Art der Frauen.« »Ei freilichentgegnete sie rasch, »die Art der Frauen ist es, sich nicht verblenden zu lassen, weder durch ein geschabtes Kinn noch durch einen langen Bart oder bunte Federn, sondern die schlechten Faxen zu durchschauen und damit aufzuräumenAls sie bemerkte, daß Herr Lüddeke sie der bedienenden Mädchen wegen durch Zublinzeln und allerhand Zeichen zur Vorsicht zu mahnen suchte, blickte sie sich herausfordernd um und sagte: »Warum soll ich in dieser Sache schweigen, wie wenn ich die Eier gelegt hätte?

Aus den offenen Fenstern des Refektoriums, das in die dicke Mauer gebaut war, scholl an der verspäteten Mittagstafel die Katastrophe auf der Brenta hatte in der Stadt alle Zeiten und Stunden gestört das Tischgespräch der Brüder so zänkisch und schreiend, so voller '-inibus' und '-atibus' es wurde lateinisch geführt , oder dann stritt man sich mit Zitaten aus den Dekretalen, daß der Mönch unschwer erriet, auch hier werde dasselbe oder ein ähnliches Dilemma wie auf der Straße verhandelt.

»Ich gehe hinaus, wenn du es ihm sagst, ich mag gar nicht dabei seinsagte Frau Mohr. Kurz darauf kam Hermann wieder, die Suppe wurde aufgetragen, aber kein harmloses Tischgespräch würzte die Mahlzeit. Hermann allein war unbefangen. »Das werde ich mir merkensagte er, »daß ein Stück Glycerinseife das erste war, das ich verkauft habe

Kein interessantes Tischgespräch kann aufkommen, es wird sogar für unschicklich gehalten, wenn jemand den Versuch macht, eines aufzubringen; der Herr des Hauses fährt gleich mit der Bemerkung dazwischen: "Sir, Sie verlieren Ihr Mittagessen, nach Tische wollen wir das abhandeln." Die Damen sprechen ohnehin nur das Notwendigste aus lauter Bescheidenheit.

Denken Sie sich von Caspars Lebensalter ein Dutzend Jahre hinweg und das vermeintliche Wunder ist enthüllt bis auf den Grund und hat Ihnen nichts mehr zu geben als die beschämende Selbstverständlichkeit einer natürlichen Tatsache. Bestenfalls bleibt ein Kuriosum, mit welchem man ein Tischgespräch würzen kann. Ein Kuriosum und das bißchen Geheimnis, das allen unreifen Köpfen so aufregend dünkt

Heute sprach sie den einfachen Vers: "Du schickst uns die Arbeit, du gönnst uns die Ruh, Herr gib uns zu beidem den Segen dazu." Das Essen, das die große Walburg aufgetischt hatte, schmeckte allen, aber das Tischgespräch wollte heute den Eltern gar nicht gefallen. Sie kannten es schon, es war immer das gleiche beim Beginn des Wintersemesters. "Wir müssen jetzt ein Physikbuch haben."

Das steht ihnen wohl besser an.“ Und vom Unterschied der weiblichen und männlichen Beredsamkeit sagt er in einem andern Tischgespräch: „Die Weiber sind von Natur beredt und können die Rethoricam, die Redekunst wohl, welche doch die Männer mit großem Fleiß lernen und überkommen müssen.

Jessica. Nein, laßt mich vor der Sättigung Euch loben. Lorenzo. Nein, bitte, spare das zum Tischgespräch; Wie du dann sprechen magst, so mit dem andern Werd ich's verdaun. Jessica. Nun gut, ich werd Euch anzupreisen wissen. Vierter Aufzug Erste Szene Venedig. Ein Gerichtssaal Doge. Nun, ist Antonio da? Antonio. Eur Hoheit zu Befehl. Doge.

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