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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Du hast ja gleich zwei Sonnen, Und eine brauchen wir nur am Himmel. Und diese beiden Sonnen erzählen dich mir Wie du aufgewachsen und wo du Gewachsen für mich! Wie der heilige Wein Palästinas Den Heiland mir ansagt, Sein Seelenfrühlicht, Sein wärmendes Wandeln. O, wie da alles aufsteht! Feierlich, rauschend! Vorbereitend! O komm! Ich bin ja so schön nach dir!
Doch sag mir, du Bester, ob nicht auch in der Menschen Nester die Sonne Licht und Wärme bringt, daß alles früh aufsteht und singt?" "Nein, Kind, für uns ist die Sonne gemacht, uns bringt sie Tag, uns bringt sie Nacht. Die Menschen haben in ihren Zimmern ihre eignen Sonnen, ich sah sie flimmern.
Elend ist das zitternde, nackte Leben, das nach oben will, wo Gerechtigkeit aufsteht und das Leidende anspannt, daß es groß wird in dieser Dehnung. Elend ist nicht eine Malerei von Dreck. So ist das Ganze: verfehlt, falsch gesehen, vorbeiverstanden, unerlöst. Dies alles spricht gegen die Einordnung dieses Versuchs in den Rang des Ziels, das es anstrebt. Lediglich dagegen.
Nur eine geringste Wendung, und schon wieder steht der Blick über Bekanntes und Freundliches hinaus, und der eben noch so tröstliche Kontur wird deutlicher als ein Rand von Grauen. Hüte dich vor dem Licht, das den Raum hohler macht; sieh dich nicht um, ob nicht vielleicht ein Schatten hinter deinem Aufsitzen aufsteht wie dein Herr.
Als er wieder aufsteht, sieht er, wie der Himbeersaft über den Boden strömt und Backwerk und Konfekt zwischen Scherben von Porzellan und Glas verstreut liegen. Vater wirft einen Blick auf die langen Gesichter der Knaben, läuft zur Türe hinaus und kommt nicht vor dem Morgengrauen heim. An einem Vormittag im Februar gehen die Knaben mit Schlittschuhen über der Schulter durch die Straße.
Nun sieht mich der Blick der Frau, zieht sich abgekühlt zurück, weil ich müd zu sein log, bleibt an Sivs Gesicht hängen und lächelt. Ich stehe auf, ich verbeuge mich, ich bin glücklich, ich setze mich wieder, ich habe im Spiegel gesehen, daß das bulgarische Sujet aufsteht. Ich zeige Siv den Mann, es ist ein Dichter, der Knut Hamsun den Bären schalt.
Die Augen bloß will ich dir wieder öffnen. Der Prinz von Homburg. Schlug meiner Leiden letzte Stunde? Stranz. Ja! Heil dir und Segen, denn du bist es wert! Herren und Damen folgen. Die Prinzessin tritt, umgeben von Fackeln, vor den Prinzen, welcher erstaunt aufsteht; setzt ihm den Kranz auf, hängt ihm die Kette um, und drückt seine Hand an ihr Herz. Natalie. Himmel! die Freude tötet ihn!
Man ißt hier nie vor halb acht Uhr zu Mittag, es wird aber oft auch acht und bisweilen neun Uhr. Ich frühstücke, da man hier im Hause spät aufsteht, um halb zehn Uhr, und nur Kaffee, ohne dazu zu essen, und dazwischen und dem Mittagessen nehme ich nichts. Sie brauchen also gewiß nicht besorgt meinetwegen zu sein. Unser Aufenthalt hier nähert sich seinem Ende.
Verdächtig ist, wenn dem Hauser etwas neu erscheint, und verdächtig, wenn er es schon kennt; verdächtig, wenn er lange schläft, und verdächtig, wenn er früh aufsteht; daß er das Theater liebt und die Musik nicht liebt, verdächtig; daß er es hinunterschluckt, wenn man ihn zankt, hingegen die Streitigkeiten zwischen andern, zum Beispiel zwischen Quandt und seiner Frau, immer schlichten will: verdächtig.
Hier also, inmitten alter, phantastisch hoher Dächer und wunderbarer Türme, im Bereiche dessen, was die Zeiten hartnäckig und standhaft überdauert hat, wohnt er, der alte Mann mit seinen schneeweißen Haaren, der noch jeden Morgen beizeiten aufsteht und seine kleinen idyllischen Geschäfte immer noch besorgt mit fast jugendlichem Eifer.
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