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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ich bin aber sicher, er wird auch da seine Sache gut machen." Oben angekommen, ließ er den Hund von der Leine los und rief ihm aufmunternd zu: "Leo, such verwundet!" Pflichteifrig raste der Hund im ersten Augenblick geradeaus. Dann schien er sich zu besinnen, schnüffelte da und dort, aufgeregt, immer die Nase auf dem Boden. Allmählich näherte er sich dem Wald.
Die Sache stand jetzt so, daß der Wirt seiner schönen Kellnerin manchmal die Hand auf die Schulter legte, in Gegenwart der Mutter, und aufmunternd sagte: ,,No, Hanna, wie geht's Ihne denn? Esse Sie doch was." So daß der schandebringende Amerikaner alles in allem eigentlich günstig und entladend auf die ganze Familie gewirkt hatte.
Vajaçravas, der bemerkte, wie mir übel wurde, klopfte mir aufmunternd auf die Schulter und meinte, das ginge mich ja nichts an. Dadurch schöpfte ich natürlich die Hoffnung, daß er mich im Notfalle zum dritten Male retten würde.
Ich fürchte, der Stoff bleibt liegen.“ Napoleon Fischer sah Diederich an, prüfend, aber schon mit Verständnis. Man müsse es ausprobieren, meinte er zögernd. Diederich vermied seinen Blick, er tat, als untersuchte er die Maschine. Dabei sagte er aufmunternd: „Also schön.
Sie griff nach Blumen in der Schale und probierte, ob sie zum Blau der Schleife paßten; sie nickte ihrem Spiegelbild zu, vertraut, verträumt, aufmunternd; sie spielte mit ihm und forderte es heraus, sie bog den Kopf zur Seite und gab sich eine graziöse Haltung, und besonderes Vergnügen bereitete ihr das Wippen der grauen Federn.
Einen kleinen Preis müßte die Regierung ausschreiben für jene, welche an ihren Hütten den einfachen europäischen Styl nachahmend, ihre Wohnungen sich selbst errichten, welche das meiste Feld bebauen, welche die schönsten Feldfrüchte gewinnen oder das beste Vieh aufziehen; so aufmunternd, edlere Gefühle in der bis jetzt nur noch von blinden thierischen Regungen erfüllten Brust zu wecken trachten.
Er nickte mir freundlich und aufmunternd zu, geleitete mich die Treppe hinauf, öffnete mir die Tür des Salons und meldete mich: »Herr Baron von Schmidt!« Da vernahm ich denn aus der Tiefe des bereits bei der Schilderung jenes Gesellschaftsabends erwähnten tropischen Zimmergartens ein sonores, wohlklingendes: »Endlich!«
Rechts, vor dem Angeklagten und etwas tiefer, fand er Wolfgang Buck sitzen, nachlässig, mit den Fäusten auf den fetten Schenkeln, von denen die Robe zurückfiel, und so gescheit und aufmunternd anzusehen, als vertrete er den Geist des Lichts. Landgerichtsdirektor Sprezius sprach Diederich die Eidesformel vor, immer nur zwei Worte zur Zeit und mit Herablassung.
»O, von denen bin ich nicht, ein Teller voll Leberspatzen, das ist ein Sonntagsessen, und wenn ich’s mein Lebtag jeden Sonntag essen könnte, wär ich schon zufrieden.« »Bei uns soll Ihnen nichts fehlen. Zu was hat man kochen gelernt! Aber sagen Sie’s jetzt nur, es ist ein Stück Leber übrig, ich hab’s Ihnen aufgespart. Es täte Ihnen gut.« Sie kam näher und lächelte ihm aufmunternd ins Gesicht.
"Müssen wir uns Onkel Klaus anvertrauen?" flüsterte sie hinter ihm. Weiter konnte die Demütigung nicht gehen. "Wir tun es!" antwortete er aufmunternd und beinahe fröhlich; "jetzt sagt er nicht nein." Hatte er das mit in Berechnung gezogen? Er kam näher an sie heran: "Sieh mal, wenn Onkel Klaus nichts von dem Vermögen weiß, bekommen wir mehr!" Er hatte es gut durchdacht!
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