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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Man rief nicht mehr, man schrie den Schwimmern von allen Seiten zu, und jeder ihrer vier Namen erklang aufmunternd, anfeuernd drohend von überallher... Franz nahm seine letzte Kraft zusammen. Er hörte und sah nichts mehr. Er wußte nicht mehr, wohin er schwamm, ob er überhaupt noch in einer Richtung ging.

Aber Otto lachte nur statt aller Antwort, und die Hand seines Schwesterchens, welches eben beinah' gefallen wäre, fester fassend, sagte er leise und aufmunternd: »Jetzt noch einen tüchtigen Anlauf, und wir sind obenEr nahm aber den Anlauf so stark und riß Lilly so heftig mit sich, daß beide, oben angekommen, zur Erde stürzten. Otto sprang schnell wieder auf und half auch Lilly in die Höhe.

Der Religionslehrer nickte Törleß befriedigt und aufmunternd zu. »Ich ... ich dachte an Basinis Seele

Es ist wahr, sie hat keine unfeine Farbe, ihre Züge sind so so, ihre Augen wenigstens aufmunternd genug, und sie ist sehr besorgt, ihre Bewunderer durch Auslegung gewisser schlüpfriger Schönheiten für die Gleichgültigkeit ihres Gesichts schadlos zu halten; aber was sie für Füße hat!

Hier hielt er wieder inne und sah seinen Gefährten an, gleichsam ängstlich, auf welche Weise dieser seine Behauptung aufnehmen werde. Aber der junge Schäfer in größter Ruhe weiter und nickte dem Alten nur aufmunternd zu.

»Ach geh' doch, vom Müdesein stirbt man doch nichtsagte der Doktor lächelnd, und aufmunternd fügte er hinzu: »Komm, Kindchen, schau nicht so ernst drein, das paßt ja gar nicht für dein Alter. Du sollst vergnügt sein und springen und lachen, so wie dein kleines Schwesterchen da. Hör doch nur, wie es kräht, und schau, wie es zappelt, daß man es kaum halten kann

Nicht mehr neue Eheleute, die während der ganzen Reise nur gehässige Repliken für einander hatten, versinken in schweigsame Verträglichkeit; über den Mann kommt die angenehme Müdigkeit seiner Ideale, während sie sich jung fühlt und den trägen Einheimischen aufmunternd zunickt mit einem Lächeln, als hätte sie Zähne aus Zucker, die sich beständig auflösen.

Der Offizier liess für ein Weilchen von ihm ab; mit auseinandergestellten Beinen, die Hände in den Hüften, stand er still und blickte zu Boden. Dann lächelte er dem Reisenden aufmunternd zu und sagte: »Ich war gestern in Ihrer Nähe, als der Kommandant Sie einlud. Ich hörte die Einladung. Ich kenne den Kommandanten. Ich verstand sofort, was er mit der Einladung bezweckte.

Vielleicht ist das aber falsch, und ich sehe, was, wenn es von einem Mann kommt, mich verletzt, von Damen herkommend, nicht für beleidigend, sondern für aufmunternd an. Einem Mann gegenüber empfinde ich immer die stolze Gleichstellung, einer Dame gegenüber niemals, weil ich ein Mann bin, oder weil ich mich darauf vorbereite, einer zu werden.

»Neinrief Demba lebhaft und beinahe aufgeregt. »Was fällt dir denn ein?« »Dukatenbuchteln haben wir heutsagte Steffi Prokop aufmunternd. »Nein, ich danke. Ich kann nichtsagte Demba. »Also, du mußt wirklich krank sein, jetzt erst glaub' ich's, Staniesagte Steffi lachend. »Sonst bist du doch immer bei Appetit. Wart', ich werd' gleich mal nachschauen

Wort des Tages

insolenz

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