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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Nach dem Gesetztseyn ist sie die Negation als Negation; dieß ist somit bereits ihre Einheit mit sich selbst. Aber sie ist dieß nur erst an sich; oder sie ist das Unmittelbare als sich an ihm aufhebend, als das Andere seiner selbst. Insofern ist die Reflexion in sich bleibendes Bestimmen. Das Wesen geht darin nicht außer sich; die Unterschiede sind schlechthin gesetzt, in das Wesen zurückgenommen.
Da war es wieder der alte Rosemore der, ohne seine Stellung im mindesten zu verändern, nur den Kopf zu dem Reiter aufhebend, sagte: »Mr.
Bei diesen Worten machte Tom eine Bewegung mit seinen Füßen, und Georg's Blicke fielen auf die Fessel. »Welche Schande!« rief er, seine Hände aufhebend. »Ich schlage den alten Kerl nieder, ja, ich thue es!« »Nein, Sie thun 's nicht, Master Georg; und müssen nicht so laut sprechen. Es kann mir zu nichts helfen, ihn ärgerlich zu machen.«
»Nein, Belisarius, denn ich habe noch nie eine Schlacht verloren.« Eine ungeduldige Antwort Belisars ward abgeschnitten durch den Velarius, der, den Vorhang aufhebend, meldete: »Alexandros, den du nach Ravenna gesendet, o Herr, ist seit einer Stunde gelandet und frägt –« »Herein mit ihm, herein!« rief der Kaiser, hastig von seiner Kline aufspringend.
In dieser Bestimmung ist das Verhältniß nicht mehr das des Ganzen und der Theile; die Unmittelbarkeit, welche seine Seiten hatten, ist in Gesetztseyn und Vermittelung übergegangen; es ist jede gesetzt, insofern sie unmittelbar ist, als sich aufhebend, und in die andere übergehend; und insofern sie selbst negative Beziehung ist, zugleich durch die andere als durch ihr Positives bedingt zu seyn; wie auch ihr unmittelbares Übergehen ebenso sehr ein Vermitteltes ist, ein Aufheben nämlich, das durch die andere gesetzt wird. So ist das Verhältniß des Ganzen und der Theile in das Verhältniß der Kraft und ihrer
»Das Riechfläschchen fallen lassen,« sagte Galatea rasch, ein solches von dem Teppich aufhebend. – »Herrin, dein Haar ist fertig.« »So laß die Ankleiderinnen ein und wer sonst im Vorsaal. – Willst du einstweilen in diesen Versen blättern, Antonina? Es sind die neuesten Gedichte des Arator, »über die Thaten der Apostel«, gar erbaulich zu lesen! Zumal hier, die Steinigung des heiligen Stephanos!
Kellmann wollte dem ewigen Einredner etwas erwiedern, aber Mathes fuhr, lächelnd die Hand gegen ihn aufhebend, wieder laut fort: »Ich wollte aber nicht gern, daß mich Jemand Anders unterstützen sollte, weil das hier im Lande eine Schande ist; ich wollte mir selber helfen, und habe mir kümmerlich, aber ehrlich und fleißig durchgeholfen.
Die eine Kraft nämlich ist zunächst bestimmt als sollicitirende, und die andere als sollicitirt-werdende; diese Formbestimmungen erscheinen auf diese Weise als unmittelbare, an sich vorhandene Unterschiede der beiden Kräfte. Aber sie sind wesentlich vermittelt. Die eine Kraft wird sollicitirt; dieser Anstoß ist eine in sie von außen gesetzte Bestimmung. Aber die Kraft ist selbst das Voraussetzende; sie ist wesentlich sich in sich reflektirend und es aufhebend, daß der Anstoß ein
Insofern jedes gesetzt ist, als an ihm selbst sich widersprechend und aufhebend, so sind sie nur durch äußere Gewalt in der Absonderung von einander und von ihrer gegenseitigen Ergänzung gehalten. Die Mitte, wodurch nun diese Extreme zusammengeschlossen werden, ist erstlich die ansichseyende Natur beider, der ganze beide in sich haltende Begriff.
»Aber Tante Chloë, ich werde mächtig hungrig,« sagt Georg; »ist denn der Kuchen in der Pfanne noch nicht bald gut?« »Beinahe, Master Georg,« sagte Tante Chloë, den Deckel aufhebend und hinunter blickend; »bräunt wunderschön, prächtiges Braun. Für das, laßt nur Tante Chloë allein!
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