Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Oktober 2025


Jetzt kommt aber eine große, große Frage, die ich Sie in aller Ruhe zu überlegen bitte: wenn wir uns hierher einen schnoddrigen Berliner Assessor setzen lassen, ist zwar unsere Arbeit vernichtet, und wir haben hier Zustände wie im schwärzesten Preußen, aber Sie haben Ruhe.

Vor dem Hause, noch mit Tränen in den Augen, stieß er auf den Assessor Jadassohn. „Nanu?“ sagte Jadassohn. „Ist Ihnen die Kneiperei nicht bekommen? Und ausgerechnet zu Heuteufel gehen Sie?“

»Übrigens, dies Fräulein Helfinger«, sagte der Assessor, ehe wir in das Kavalierhaus eintraten, »ein entzückendes Geschöpf. Man möchte sie immer ansehen, finden Sie nicht?« »Ein Bild«, entgegnete ich, »ein wirkliches Bild, ich versichere Sie, ich kann es beurteilen, ich bin ein Maler! Sie kann sich bewegen, wie sie will, es ist immer ein Bild.

Das Evchen ging eiligst zu ihrer jungen Frau, den wichtigen Auftrag auszurichten. »Frau Assessor, die Feuerschau wird gleich zu uns kommen.« »Die Feuerschau? Was will die wohl

Aber sie hörte nicht. Etwas Abweisendes lag um ihren Mund, auch ihre Augen waren streng und herbe. Wir hörten Lachen, die Kleider der andern schimmerten vor uns durch das Laub. »Hallorief Leonore. Begrüßung. Dann stieg alles hinauf auf den Deich. Man plauderte, lachte, staunte laut über das purpurne Lichtmeer in den Wiesen. Leonore sprach unbefangen mit Komteß Anna und dem Assessor.

Sie gehen nicht etwa getrennt nebeneinander, sondern im Durchschnitt in denselben Personen. Die Heuchelei und die Rücksicht auf Karriere mietet sich einen "Stuhl" in der Matthäuskirche, nur damit an dem Schilde desselben zu lesen ist: "Herr Assessor N. N." und die stille Sehnsucht des wahren innern Menschen ist hier doch allein der Genuß.

Man sah den Jagdwagen mit den Schimmeln, eine Staubwolke schwebte hinter ihm. Charlotte und ich faßten uns bei der Hand und liefen zur Landstraße hinüber. Dort pflanzten wir uns auf und winkten mit den Taschentüchern, während der Wagen vorüberfuhr. Auch Komteß Anna winkte und die Freundin und der Assessor. Die Freundin war schwarzhaarig, sie hatte schöne, freie Augen und einen ernsten Mund.

Seit diesem Augenblicke ist es zu Ende mit mir, und es fügt der Sache bitterwenig hinzu, dass ich ein paar Tage später in den Journalen die Verkündigung fand: »Die Verlobung meiner Tochter Anna mit Herrn Assessor Dr. Alfred Witznagel beehre ich mich ergebenst anzuzeigen. Justizrat RainerSeit diesem Augenblick ist es zu Ende mit mir.

Aber sie macht nur ein trutziges Gesicht, und als der Assessor ihr auf die Achsel klopfen will, rückt sie auf der Bank hinunter. Wie es aber geschah, weiß ich nicht mehr zu sagen: Der Mux fährt blitzschnell nach seiner Hand und schlägt ihm seine spitzen Zähne in den Zeigefinger. Er hatte vorher nie jemand gebissen, es war das erstemal.

Die Landgerichtsräte Harnisch und Kühlemann warfen Blicke auf das Publikum, durch das eine lebhafte Bewegung ging. Der Assessor links besah auch jetzt noch seine Nägel; der rechts aber, ein junger Mann mit nachdenklichem Gesicht, beobachtete den Angeklagten, den er gleich vor sich hatte.

Wort des Tages

lebensund

Andere suchen