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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Fahren Sie mit Ihrer Frau Gemahlin nur ruhig nach Hause, Rheinthaler. Ich bummel' inzwischen mit dem Herrn Rechtsanwalt weiter! Und wir beide werden schließlich auch nach der Ackerstraße hinfinden, nicht wahr, Doktorchen?« Sie hakte sich in den Arm eines schwarzbärtigen Herrn, der ebenfalls in der Loge gesessen hatte, und sah ihn mit kokettem Augenaufschlag an.
Wir kamen an dem Saume eines Wäldchens vorüber, von dem man das Schloß, den Garten und die Wirtschaftsgebäude sehen konnte, und gingen endlich durch den nördlichen Arm desselben Spazierweges in das Schloß zurück, in dessen südlichem Teile ich heute Morgens mit Natalien gewandelt war. Gegen Abend kam der Wagen mit den Wanderern an.
Da erwischte der alte Gockel das Kind beim Arm und sagte: "Nun habe ich dich, habe ich dir nicht tausendmal verboten, meinen Ring ohne meine Erlaubniß anzurühren?
Die Nächte erschienen ihm wie dunkle Tore zu geheimnisvollen Freuden, die man ihm verheimlicht hatte, so daß sein Leben leer und unglücklich blieb. Er erinnerte sich an ein eigentümliches Lachen seiner Mutter und sich wie scherzhaft fester an den Arm ihres Mannes Drücken, das er an einem jener Abende beobachtet hatte. Es schien jeden Zweifel auszuschließen.
Zuletzt, als er meinen unerschütterlichen Willen sah, half er mir selbst, mich in seinen Kleidern zu vermummen, und drückte mir einen alten zerrissenen Strohhut, mit dem er im Garten zu arbeiten pflegte, tief in die Stirn. Ich gehe aber mit, Herr Amadeo, sagte er. Ich fürchte, es ist einer nötig, der Euch am Arm zurückhält, wenn Ihr den Kopf verliert. Wer weiß, ob er nicht recht behalten hätte!
Endlich erweicht, schloss man auf: es drang eine alte Marketenderin herein, etwas in ein Tuch gewickelt auf dem Arm tragend; hinter ihr eine junge Person, nicht hässlich, aber blass und entkräftet, sie heilt sich kaum auf den Füßen. Mit wenigen, aber rüstigen Worten erklärte die Alte den Zustand, indem sie ein nacktes Kind vorwies, von dem jene Frau auf der Flucht entbunden worden.
Er nahm seine Rose in den Arm und sagte: »Eine Ule habe ich gefangen, aber was für eine glatte Ule auch!« Und dann lachte er über seinen Witz.
»Um Gottes willen, was geht hier vor?« rief Könnern, des Freundes Arm ergreifend »welch' Geheimniß lagert zwischen Euch?« »Hier ist jetzt weder Platz noch Zeit, das zu erklären,« drängte Günther »das Fräulein richtet sich auf und braucht eben nicht zur Mitwisserin gemacht zu werden.
Den ganzen Hof Erhalten; Euern Aufwand ganz allein Bestritten. Saladin. Ha! das, das ist meine Schwester! Sittah. Wer hatte, dies zu können, mich so reich Gemacht, als du, mein Bruder? Al-Hafi. Wird schon auch So bettelarm sie wieder machen, als Er selber ist. Saladin. Ich arm? der Bruder arm? Wenn hab ich mehr? wenn weniger gehabt? Ein Kleid, Ein Schwert, Ein Pferd, und Einen Gott!
Der erste Ton kommt aus einem lebendigen Munde; er klingt so warm, so tief, so zum Herzen sprechend, und siehe, da erscheint sie ja selbst, die Mutter, wie er sie in seinen jungen Jahren gekannt. Sie nimmt ihn bei der Hand, hebt ihn auf den Arm, küßt ihn. Dann trägt sie ihn zu einem kleinen Bette, worin ein kleines rosiges Mädchen liegt und lacht.
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