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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Hatte er nicht die ganze Nacht zugebracht mit Lesen im Archiv, und war nicht schon allzuviel durch seine Seele gegangen, das mit Lebak in Verbindung stand, als dass er sich so schnell daran erinnern konnte, dass er erst seit gestern hier war? Tine begriff dies wohl: sie begriff ihn stets! Ach ja, das ist wahr, sagte er, aber trotzdem musst du mal was von Liebig lesen.
Nicht bloß der ganze Anhang der Balten steht dir nach dem Leben: – die Verschworenen von Rom haben im Zorn über dich beschlossen, sowie der Kampf entbrennt, aller Welt kund zu thun, daß dein Name an ihrer Spitze stand gegen die Goten, gegen dein Volk. Jenes Blatt mit deinem Namen ist nicht mehr in meiner Hand, es liegt im Archiv der Verschwörung.« »Ungetreuer!«
Den eigentlich literarischen Leistungen koennen sie noch weniger beigezaehlt werden; aber fuer die geschichtliche wie fuer jede andere Forschung war diese Korrespondenzliteratur ein reiches Archiv und das treueste Spiegelbild einer Epoche, in der so viel wuerdiger Gehalt vergangener Zeiten und so viel Geist, Geschicklichkeit und Talent im kleinen Treiben sich verfluechtigte und verzettelte.
„Dann ist mit Sicherheit anzunehmen, daß sothane Privilegia unter den früheren durchlauchtigsten Fürsten ihre Kraft und Wirksamkeit längst eingebüßt haben.“ „Das scheinet auch mir zweifellos, auch fehlet es an Zeit, all' das im Archiv feststellen zu lassen.
Aehnliche Landesbräuche umgeben uns noch ringsum, man braucht nur die Augen zu öffnen. Archiv f. Oberfranken V. 2, 93. Das altbairische breite Eierweckel wird als Geschenk nur an Mädchen gegeben, dagegen das stangenartige Weissbrod des Kipferl nur an Bursche. Dass man in den oberbair.
Während der Zeit, die ich bei ihm war, nahm er ihn mir nicht ab. Er ließ mich reden, ohne eine Miene zu verziehen. Und dann sprach er langsam, jedes Wort betonend, sodaß es mir weh tat, wie lauter Schläge: »Ihr Mann ist ein guter Redakteur; das hat er am Archiv bewiesen.
Was ist es, lieber Herr Windt? Freudenschüsse sind es wahrscheinlich, zu beiderseitiger hoher Geburtstagfeier! Eine Kanonade ist es, meine Verehrtesten, und jetzt entsteht die Frage: Was thun? Feiglinge würden rufen: Rette sich wer kann! Ich rufe: Ausharren und treu bleiben! Für mich ist das keine Frage. Halten Sie sich bereit, meine Herren, mich zu unterstützen! Der Augenblick wird kritisch, sehr kritisch, doch nur keine Furcht. Das hiesige Archiv fährt, in einige fünfzig Kisten verpackt, nach Arnhem; alle Papiere des gräflichen Hauses, der Lehn- und Rentenkammer, ich stelle sie unter den Schutz des dortigen Magistrates. So wie eine Abtheilung der holländischen oder der englischen Armee sich nähert, werden Sie, Herr Graf, zu deren Befehlshaber zu reiten so gütig sein, und um Schutzwachen für Doorwerth, Helsum, Rosendael und Wolfsheese bitten. Es geht bereits ganz lustig und kunterbund zu, die Wege sind mit Flüchtlingen aus Brabant bedeckt, Adelige, Geistliche und sonst vornehme Leute, in Arnhem sind schon Flüchtlinge aus Mastricht angelangt. Dort packt Alles ein und hat sich schrecklich #beezig# und consternirt. Die Stadt wird stark befestigt. Etwas Neues ist auch noch, daß der Graf Johann Carl schon einige Male durch Helsum gekommen ist, ohne hier vorzusprechen. In Rheenen, wo wir ja ohnlängst durchkamen, soll das englische Lazareth hingelegt werden. Im Haag sogar, vernahm ich heute, wird eingepackt, leider ist die prinzliche Partei die einpackende. Doch zu den schlimmen Nachrichten nun auch eine gute, erfreuliche. Robespierre ist todt, das blutige Scheusal; mit ihm fielen eine ganze Anzahl seiner schändlichen Helfershelfer, unter ihnen der elende Schuster Simon, der Quäler des Dauphins, dem Racheschwert der unausbleiblichen Vergeltung anheim. Wäre Zeit, sich der Freude zu überlassen, so wollt’ ich’s im vollen Maaße thun. Sie räumen hübsch auf, die Herren Franzosen, einundzwanzig Henkersknechte sind zugleich mit ihrem Meister zur Hölle gefahren, und am Tage darauf einundsiebenzig. Die Zeit ist endlich da, wo die Drachenzähnesaat aufgeht und sich selbst erwürgt.
Darunter ist allerdings eine Feststellung vor mehreren Jahren in BRAUNs Archiv mitgeteilt , die sich auf die Jalousiefabrik von FREESE in Berlin und Hamburg bezieht und auch Ziffern gibt; doch ist das Beobachtungsmaterial, welches zugrunde liegt, so gering, daß diese Ziffern eine Beweiskraft kaum beanspruchen können.
Er meldete die Sänfte der Herzogin; dann trug er die Frage vor, ob sie schon morgen bei den Klarissen den Besuch des Herzogs erwarte. Sie verneinte, und dieses Nein mochte wohl für den Herzog bedeuten, daß der Richter seine Gnade von sich stoße. Zuletzt wendete sich der Haushofmeister noch an diesen und ersuchte ihn, das Schloß nicht zu verlassen, ohne dem Herzog im Archiv aufgewartet zu haben.
»Bleiben Sie doch, Herr von Zeuthen«, sagte Fräulein Erhardt bittend, und Felix setzte sich bescheiden in eine Ecke. Fräulein Erhardt aber öffnete die Aktenmappe und erklärte Frau von Zeuthen, wie sie das Archiv bisher verwaltet hatte.
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