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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Ich ging in mein Arbeitszimmer, setzte mich nieder und schrieb an mehrere meiner Bekannten und Freunde, um sie um Beihilfe anzugehen. Als am Abend mein Gatte nach Hause kam, erzählte ich ihm alles, was vorgefallen war und was ich getan hatte, und fragte ihn, ob es recht gewesen sei. Er sagte, daß alles recht gewesen sei, er billigte alles und schloß sich selber der Sache an.

»Schon gut, mein alter Augustsagte sie, »ich weiß, wie du es meinst, und danke dir von Herzen. Und nun hilf dem Herrn Baron und führe ihn in das Arbeitszimmer, und dann halte dich fertig, einen Brief nach Döbbernitz zu bringenAber August war das Herz viel zu voll, um sich schweigend verhalten zu können.

Das Schlafzimmer nannte sie "zwischen den Sternen", die Tauben, die sie zu Pfingsten bekommen hatte, "meine Pfingstlilien", Sigrid "die Siebenarmige". Wenn sie und Kallem im Arbeitszimmer saßen und lasen, hatte sie das Gefühl, als segelten sie beide fort, jedes in seinem Boot, jedes nach seinem Land. "Wollen wir jetzt hinein und segeln?" sagte sie.

Überall schlugen die Granaten in die obere Stadt. An vielen Stellen brannten die Häuser. Da kamen Paul Seebeck und Nechlidow zusammen die Straße herauf. Die Leute umdrängten sie, fragten, aber die beiden gingen hinauf in das Seebecksche Arbeitszimmer.

Da des weiteren auf Sixtus V. der wankelmütige Klemens VIII. Papst geworden, konnte Wolf Dietrich sich bei gründlicher Würdigung der Verhältnisse in Rom nicht verhehlen, daß die Aussichten für das Kardinalat sehr schlecht genannt werden mußten. Wolf Dietrich brütete in seinem Arbeitszimmer über diesen geheimen Briefen und bemühte sich, einen ihn selbst befriedigenden Ausweg zu finden.

Es zuckte um Paul Seebecks Mundwinkel, als er sagte: »Sie wissen, daß ich für mein Werk sterben kannDas Haustelephon, das den Keller mit Paul Seebecks Arbeitszimmer verband, klingelte. Seebeck nahm das Hörrohr: »Ja.« »Hier Allan. Was meinen Sie, sollen wir nicht den Salut beantworten? Es ist doch unhöflich, einen Gruß nicht zu erwidern.« »Schön, aber blind. Wir wollen nicht anfangen

Oben in Paul Seebecks Arbeitszimmer standen er und Frau von Zeuthen. Vor ihnen auf dem Schreibtische lag der Lageplan der Seeminen; die Stahltür an der Wand stand offen und zeigte die sechzig weißen Tasten. »Wie weit ist das Schiff jetztfragte Frau von Zeuthen. Paul Seebeck sah prüfend durch sein Fernglas: »Zehn Kilometer, schätze ich es jetztEinige Minuten später hielt der Kreuzer an.

Und die langen Arme schlenkernd und eifrig vor sich hinmurmelnd, stolperte der Krüppel die Hauptstraße hinauf. Bei Frau von Zeuthens Haus angekommen, sagte er dem Dienstmädchen, er käme in Geschäften und wurde natürlich sofort eingelassen. Mit Siegermiene trat er in Frau von Zeuthens Arbeitszimmer, aber er sank gleichsam in sich zusammen, als er in ihre strahlenden, braunen Augen blickte.

Wenn Wolf Dietrich aber seine Salome diesmal einweiht und gesteht, daß die Hoffnung auf das Kardinalat hinfällig geworden, wird Salome nicht die Konsequenzen zu ziehen gewillt sein, und drängen, daß nun jede Rücksicht auf Rom fallen gelassen werde? „Sei's drum! Ich brauche Salomes klugen Rat!“ flüsterte der Fürst und ließ bitten, es möge die Fürstin sich gütigst zu ihm ins Arbeitszimmer bemühen.

Wieder gingen acht Jahre dahin; da war eines Tages vor dem Arbeitszimmer des Pfarrers großer Lärm, und herein kamen viele Männer, an ihrer Spitze Thord. Der Pfarrer sah auf und erkannte ihn gleich. "Du hast heut abend ja so viele bei Dir." "Ich wollte das Aufgebot für meinen Sohn bestellen; er soll die Karen Storliden heiraten, die Tochter von Gudmund, von diesem hier."

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