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Aktualisiert: 21. Juni 2025
»Werde mich führen lassen an Ruinen. Muß arabisch reden. Mir sagen verschiedenes. Was heißt Freund?« »Aschab.« »Feind?« »Kiman.« »Muß bezahlen. Was heißt Dollar?« »Rijahl fransch.« »Was heißt Geldbeutel?« »Surrah.« »Werde Steine graben. Was heißt Stein?« »Hadschar und auch Hadschr oder Chadschr.« So fragte er mich nach einigen hundert Wörtern, die er sich alle notierte.
Wundervoll! Hier bleiben! Auch Weiber ansehen!« »Je nach Umständen. Man hält mich für einen frommen Mann, da ich Wasser aus dem Brunnen des Zem-Zem habe, von dem nach dem Glauben dieser Leute ein Tropfen Wunder thut.« »Ah! Miserabel! Habe kein Zem-Zem!« »Würde Euch auch nichts helfen, da Ihr nicht arabisch versteht!« »Sind hier Ruinen?« »Nein.
Wenn das Trinken so fortging, so war ich gezwungen, meine Reise mit einem ganzen Heere von Khawassen anzutreten, und das konnte mir unter Umständen außerordentlich hinderlich werden. »Also du gehst durch das Land der Teufelsanbeter,« berührte er das alte Thema. »Kennst du ihre Sprache?« »Es ist die kurdische?« »Ein kurdischer Dialekt. Es sprechen nur wenige von ihnen arabisch.«
Ich hatte ganz außer acht gelassen, daß die Dschesidi meist nicht arabisch reden. »Bey nidsche demar – wie heißt der Bey?« fragte ich türkisch. »Ali Bey,« antwortete er mir. »Ol nerde oturar – wo wohnt er?« »Gel, seni götirim – komm, ich werde dich führen!« Er führte uns bis an ein großes, aus Steinen aufgeführtes Gebäude.
Halef hatte kaum meinen Raum verlassen, so hörte ich draußen eine Stimme sagen: »Ist dein Herr zu Hause?« »Dehm arably – sprich arabisch!« antwortete Halef auf die deutsch gesprochene Frage. »Arably? Das kann ich nicht, mein Junge; höchstens könnte ich dich mit einem bißchen Türkisch traktieren. Aber warte, ich werde mich gleich selbst anmelden; denn jedenfalls steckt er da hinter der Thür.«
Pir Kamek ist der größte von ihnen.« »Weiter!« »Nach ihnen kommen die Scheiks. Sie müssen so viel Arabisch lernen, um unsere heiligen Lieder zu verstehen.« »Werden diese in arabischer Sprache gesungen?« »Ja.« »Warum nicht in kurdischer?« »Ich weiß es nicht. Aus den Scheiks werden die Wächter des heiligen Grabes gewählt, wo sie das Feuer unterhalten und die Pilger bewirten müssen.«
Zierlich wischte sie mit dem braungefleckten Flügel die Tränen aus dem Auge, und zu dem größten Erstaunen der beiden rief sie in gutem menschlichem Arabisch: "Willkommen, ihr Störche! Ihr seid mir ein gutes Zeichen meiner Errettung; denn durch Störche werde mir ein großes Glück kommen, ist mir einst prophezeit worden!"
Die Hand, welche diesen Stein modellierte, stellte das Produkt unbedingt nicht als ein Objekt des Handels oder Tausches her, sondern « »Sondern?« rief ich im höchsten Grade auf die Erklärung gespannt. »Sondern wir haben es hier mit einem sozusagen streng hieratisch-domestikalen Amulet arabisch =hamala= zu tun.«
Die Ritter führen ihn am Arme ganz gemach Den Räumen zu, in deren Schirm sie lagen; Man reicht zur Stärkung ihm den goldnen Becher dar, Und auf Arabisch spricht der Alte: Herr, fürwahr, Ihr habt dem Gott der Christen Dank zu sagen!
Und doch ist er nichts weniger als fromm; die Worte, die er an Allah richtet, versteht er kaum, falls er nicht sehr gebildet ist. Das koranische Arabisch unterscheidet sich vom Neuarabischen und namentlich vom Magrhebinischen eben so sehr, wie das Lateinische von den neueren romanischen Sprachen.
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