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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Bis an das Schindeldach des hohen Turmes war sie von Grund auf aus Granitquadern aufgebaut und beherrschte, auf dem höchsten Punkt des Dorfes sich erhebend, die weite Schau über Heide, Strand und Marschen. Die meiste Anziehungskraft für mich hatte indes das Innere der Kirche; schon der ungeheure Schlüssel, der von dem Apostel Petrus selbst zu stammen schien, erregte meine Phantasie.

Diese Pfaffen nennt der heilige Bernhard "Füchse", die den Weinberg des Herrn verderben und die Enthaltsamkeit nur zum Deckel der Schande und Wollust brauchen, vor denen schon der Apostel Petrus gewarnt habe. "Man müsse", fährt er fort, "ein Vieh sein, um nicht zu merken, dass man allen Lastern Tür und Tor öffne, wenn man rechtmäßige Ehen verdamme."

Obwohl todtmüde, fühlte ich neue Kraft in meine Glieder dringen, als der Ruf »Land« in der zweiten Cajüte bekannt wurde, unverwandt prüfte ich den Horizont und wich nicht früher vom Platze, bis nicht der Tafelberg und seine beiden Genossen, der Löwenkopf zur Rechten und der Teufelsberg zur Linken, sowie die sich nach Süden dieser Gruppe anschließenden zwölf Apostel in ihrer ganzen Massenhaftigkeit mir vor Augen lagen.

Ehe ich einige dieser Ansichten namhaft mache, muss ich noch von dem Brief des Paulus an die Korinther reden, welcher auf diese "Philosophie" von bedeutendem Einfluss war. Die Christen in Korinth konnten sich über ihre Meinung von der Ehe nicht einigen und baten den Apostel Paulus um Belehrung. Korinth.

Es war bekannt, daß einige von ihnen Begnadigungen erlangt, es wurde vermuthet, daß andere Geld bekommen hatten. Ihr Vorbild war der schwache Apostel, der aus Angst den Herrn verleugnete, dem er prahlerisch die unverbrüchlichste Treue gelobt hatte, oder der noch schlechtere Apostel, der seinen Herrn um eine Handvoll Silberlinge verkaufte.

Christus fand seine Jünger, die die ganze Nacht nichts gefangen hatten, und ließ sie einen reichen Zug tun, der Apostel sagt ausdrücklich, die Gottseligkeit habe die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens." "Schämen Sie sich nicht, Ihre Inorthodoxie noch durch die Bibel zu beschönigen." "Ich bin weder inorthodox, noch brauche ich etwas an mir zu beschönigen.

Seine freundliche Aufnahme, sein höchst freundliches und anspruchsloses Betragen während meines ersten Aufenthaltes in Schoschong, seine freundschaftliche Zuvorkommenheit während meines zweiten Besuches und seine wahrhaft brüderliche Sorgfalt, die er mir angedeihen ließ, als ich mittellos und krank von der dritten Reise zurückkehrte, haben mich oft alle Müh- und Drangsale meiner Laufbahn vergessen lassen, mich mit innerstem Danke gegen diesen wahren Apostel des Friedens erfüllt und mich seinen anhänglichsten und wärmsten Freund werden lassen.

Man muss das schwache Gefäss in Geduld tragen,“ sagte der Superintendent. „Wir haben ja auch aus der ersten christlichen Kirche schöne Beispiele: Tabbea, Phoebe, die der Apostel erwähnt. Echt evangelische Frauengestalten.“ „Darf man heirathen?“ fragte ein sehr junges Mädchen. „Es steht doch in der Bibel, nicht heirathen ist besser?“ „Dann würde aber die Welt aussterben?“

Ist der Literat als Schöngeist der Schauspieler seiner selbst, so ist der Literat als Apostel der Priester seiner selbst. Beachten wir jedoch, daß er ein großer Künstler ist und sein Werk von hohem Belang, daß er unter Umständen ganzen Zeitabschnitten die geistige Prägung verleiht, und es wäre zu fragen, ob dies nicht Entschädigung genug sei für das Übermaß und die Selbstintronisation.

Die Zahl der europäischen Heiligen ist sehr groß, und ich möchte gern ihr ganzes heiliges Leben und all ihre Wunder erzählen; allein leider habe ich weder Zeit noch Raum zu einem so umfassenden, interessanten Werk und will mich daher damit begnügen, nur von denjenigen zu reden, die für die Welt als Stifter von Mönchsorden oder als sogenannte Apostel wichtig wurden, und auch dann noch ist ihre Zahl so groß, dass ich eine Auswahl treffen muss.

Wort des Tages

ibla

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