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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Alaeddins Mutter hatte die Rede ihres Sohnes bis auf die letzten Worte mit vieler Aufmerksamkeit angehört; als sie aber vernahm, daß er im Sinn habe, um die Hand der Prinzessin Bedrulbudur anzuhalten, so konnte sie nicht umhin, ihn durch lautes Gelächter zu unterbrechen. Alaeddin wollte fortfahren, allein sie ließ ihn nicht zum Wort kommen und sagte zu ihm: »Ei, ei, mein Sohn, was fällt dir ein?
'Anzupassen wußte' ist nicht der rechte Ausdruck; denn wenn es von Charlottens Geschicklichkeit und freiem Willen abhing, ihrem bald zögernden, bald voreilenden Gatten zuliebe hier anzuhalten, dort mitzugehen, so schien Ottilie, welche die Sonate von jenen enigemal spielen sie gehört, nur in dem Sinne eingelernt zu haben, wie jener sie begleitete.
Und ein Wachtposten hat sogar mit eigenen Augen gesehen, wie die Erscheinung aus einem Hause gekommen sei, doch da er eher schwach von Kräften war so daß ihn einmal ein gewöhnliches ausgewachsenes Schwein, das aus einem Hof gestürzt kam, umwarf zum größten Gelächter der umstehenden Droschkenkutscher, von denen er sich dann einen Groschen für Tabak ausbat, weil sie Spott mit ihm getrieben hätten ich sage, da er eher schwach von Kräften war, wagte er nicht, es anzuhalten, vielmehr ging er ihm in der Finsternis nach so lange, bis sich das Gespenst plötzlich umdrehte und ihn fragte, was er eigentlich von ihm wolle, und ihm dabei eine solche Faust zeigte, wie man sie an Lebendigen nicht sieht.
Die Tochter des Pfarrers von Broby, die seit dem Oktober bei ihr gewesen war, saß neben ihr im Schlitten und wollte gern die Fahrt beschleunigen; aber sie konnte die Alte nicht daran hindern, die Pferde anzuhalten und jeden, der des Weges kam, an den Schlitten heranzurufen, um nach Neuigkeiten zu fragen. »Wie geht es euch hier am Löfsee?« fragte die Majorin.
Wenn es sich darum handelte, für dich um die Tochter eines unserer Nachbarn anzuhalten, der von gleichem oder wenigstens nicht viel höherem Stande wäre als du, so würde ich nichts versäumen, und von Herzen gern alles aufbieten, was in meiner Macht steht; aber auch dann müßtest du einiges Vermögen oder Einkünfte besitzen, oder ein Gewerbe erlernt haben, um deinen Zweck zu erreichen.
Manchmal aber auch, wenn der Capitain mit seinem Fernrohr dem äußeren Aussehn nach vermuthete, daß er nur Zwischendecks-Passagiere zu erwarten habe, schwieg auch wohl die Glocke und das Boot brauste, herzlich von den am Land Harrenden verwünscht, vorbei ohne anzuhalten.
Selbstverständlich wurde von Anfang an ein großes Gewicht darauf gelegt, die Kinder nicht bloß zum Abschätzen, sondern auch zum genaueren Messen anzuhalten und damit schon die einfachsten Zahlenbegriffe zu entwickeln.
Ich hoffe, diese fromme Laune soll übergehn: Sie pflegt bei mir nicht länger anzuhalten, als derweil man etwa zwanzig zählt. ErsterMörder. Wie ist dir jetzt zumute? ZweiterMörder. Mein Treu, es steckt immer noch ein gewisser Bodensatz von Gewissen in mir. ErsterMörder. Denk an unsern Lohn, wenn's getan ist. ZweiterMörder. Recht! Er ist des Todes. Den Lohn hatt' ich vergessen. ErsterMörder.
Können Menschen nicht miteinander reden? grübelte sie; wozu hat einer die Zunge im Maul, daß er nicht sagt, was er begehrt? Sie beschloß, den Mann anzuhalten. Doch wenn es so weit war und sie vor ihn hintrat, entfiel ihr der Mut. Verschuldung wuchs, um Aufschluß drängte eine Stimme, Aufschluß kam nicht, sie fühlte sich nicht schuldig, etwas war schuldig, aber das Etwas war in ihr.
Es wäre auch gegangen, wenn Gustav nur verstanden hätte, die Leute anzuhalten; aber er muß sich immer so gemein mit den Burschen machen, und dann geht’s mit der Arbeit nicht vorwärts.
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