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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Aber finster furchte er die majestätische Stirn und ohne seinen Rotscheck anzuhalten, sprach er: »Fünfzehn Tage hat mich Neapolis aufgehalten. Sonst lag ich längst vor Rom, ja vor Ravenna. Was glaubt ihr, daß das dem Kaiser an Recht und mir an Ruhm entzieht? Fünfzehn Tage lang hat sich eure Feigheit, eure schlechte Gesinnung von einer handvoll Barbaren beherrschen lassen.
Ueber Bamberg und Coburg reisten sie dann nach dem Dorf Eishausen; der Graf hatte Befehl gegeben, dort anzuhalten, und führte die junge Prinzessin durch die Hauptstraße des Ortes. Erinnern Sie sich nicht, schon einmal hier gewesen zu sein? fragte er sie. Allerdings ist es mir so, erwiederte sie: doch weiß ich mich nicht mehr zu entsinnen, wann es war.
Ohne anzuhalten schlug Michael Strogoff mit gewohnter sicherer Hand den Revolver auf ihn an, zielte einen Augenblick, und mitten in die Brust getroffen sank der Officier vom Pferde.
Sag deinem unmenschlichen Vater, dass er kommen, und mich niederschiessen, nicht aber mir meine Kinder entreissen koenne! Und hob, mit dem ganzen Stolz der Unschuld geruestet, ihre Kinder auf, trug sie ohne dass der Bruder wagt haette, sie anzuhalten, in den Wagen, und fuhr ab.
Wie sich im Laufe des Prozesses merken ließ, daß der Bürgermeister mit seiner Anklage abprallte, dagegen selbst und vielleicht auch Frau Armida in eine gefährliche Malefizsache geriet, wurde sein Zorn unbändig, und er schalt insgeheim auf seine eigene Langmut, mit der er den Aufruhrgeist im Volke sich hatte ausbreiten lassen, anstatt es von vornherein mit scharfen Mitteln zu Bescheidenheit und Gehorsam anzuhalten.
Törleß sah noch immer in den Garten. Er glaubte das Rascheln der welken Blätter zu hören, die der Wind zusammentrug. Dann kam jener Augenblick intensivster Stille, der stets dem völligen Dunkelwerden kurz voran geht. Die Formen, welche sich immer tiefer in die Dämmerung gebettet hatten, und die Farben, welche zerflossen, schienen für Sekunden still zu stehen, den Atem anzuhalten
Augenscheinlich war es auf die Besetzung des Hellespont abgesehen. Alexander hatte bereits, um wenigstens die Verbindung mit Makedonien durch eine Flotte zu sichern, zu deren Bildung Hegelochos an die Propontis gesandt mit der Weisung, sämtliche aus dem Pontos herabkommenden Schiffe anzuhalten und zum Kriegsdienst einzurichten.
So geh, geh wenigstens ihn anzuhalten; Ihn wenigstens mit deinen Augen zu Begleiten. Geh, ich komme gleich dir nach. Fünfter Auftritt Szene: ein Platz mit Palmen, unter welchen der Tempelherr auf und nieder geht. Ein Klosterbruder folgt ihm in einiger Entfernung von der Seite, immer als ob er ihn anreden wolle. Tempelherr. Der folgt mir nicht vor langer Weile! Sieh, Wie schielt er nach den Händen!
So fuhr Hermann dahin, der wohlbekannten Chaussee zu, Rasch, und säumete nicht und fuhr bergan wie bergunter. Als er aber nunmehr den Turm des Dorfes erblickte Und nicht fern mehr lagen die gartenumgebenen Häuser, Dacht' er bei sich selbst, nun anzuhalten die Pferde.
Welch' sonderbare Laune veranlaßte nun den Ingenieur gerade über der Stadt Paris einmal anzuhalten? Niemand weiß es. Jedenfalls aber senkte sich hier der "Albatros" so weit, daß er nur wenige hundert Fuß über derselben schwebte. Robur trat aus seiner Cabine hervor und auch die ganze Mannschaft erschien, um lustwandelnd einmal frische Luft zu schöpfen, auf dem Verdeck.
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