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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Als Dietrich zum Frühstückstisch kam, war sie schon fort, und das Mädchen händigte ihm einen Zettel ein, auf dem sie ihm in ein paar herzlichen Zeilen mitteilte, daß sie zum Sonntag wieder zuhause sein würde und ihn anwies, sich für die baldige Übersiedlung nach Ermatingen vorzubereiten.

Eine athenische Gesandtschaft ging nach Rom, um ueber den Angriff Philipps auf einen alten Bundesgenossen Roms zu berichten, und aus der Art, wie der Senat sie empfing, sah Philippos deutlich, was ihm bevorstand; weshalb er zunaechst, gleich im Fruehling 554 seinen Oberbefehlshaber in Griechenland, Philokles, anwies, das attische Gebiet zu verwuesten und die Stadt moeglichst zu bedraengen.

Die Beschluesse klangen energisch genug; nur war es uebel, dass man, statt ein Heer zu senden, den Statthalter von Kilikien, Lucius Sulla, mit der Handvoll Leute, die er daselbst gegen die Raeuber und Piraten kommandierte, anwies, in Kappadokien zu intervenieren.

Und warum sollte ich es verschweigen, ich meine hier ganz besonders jenen viel teueren Mann, der schon in frühern Zeilen sich so freundlich meiner annahm, mir schon damals eine innige Liebe für das Studium der Geschichte einflößte, mich späterhin in dem Eifer für dasselbe bestärkte, und dadurch meinen Geist auf ruhigere Bahnen führte, meinem Lebensmute heilsamere Richtungen anwies, und nur überhaupt jene historischen Tröstungen bereitete, ohne welche ich die qualvollen Erscheinungen des Tages nimmermehr ertragen würde.

Bei der Hast, mit der Ange selbst Hand an die Toilette legte oder ihre Umgebung anwies, röteten sich ihre Wangen, die feinen Nasenflügel vibrierten und ihre Kinderhände zupften, zerrten und knöpften an den durchsichtigen, spitzenbesetzten Gewändern umher, als ob tausend unruhige Funken aus ihren Fingern sprühten.

Es dämmerte draußen: im Gemach hatte Aspa die Flamme in der veilchendunkeln Schale entzündet und war nur noch beschäftigt, hier und da eine Falte zu glätten, indes sie eine römische Sklavin anwies, in den Silberkrügen auf dem Bronzekredenztisch den Palmwein mit Schnee zu kühlen, eine andre, das Gemach mit Balsam zu durchsprengen. »Reichlicher die Narden, reichlicher die Myrrhen gesprengt!

Wilhelm, der als nächster Aspirant gleichfalls berufen wurde, fand vor dem Sitze, den man ihm anwies, auf einem saubern Breite, reinlich zugedeckt, eine bedenkliche Aufgabe; denn als er die Hülle wegnahm, lag der schönste weibliche Arm zu erblicken, der sich wohl jemals um den Hals eines Jünglings geschlungen hatte.

Hm, dieses Mal ist keine Gefahr; aber man kann nie wissen, wann es los geht, antwortete Carlsson, indem er dem Pastor seinen Platz anwies, zwischen der Mutter des Kirchenvorstehers und der Witwe von Owassa, die der Pastor mit Fischerei und Wetter unterhielt. Der Professor kam, in Frack und weißer Binde, mit schwarzem hohen Hut.

Ein durch die Schuld der übertätigen Hausfrau sich verspätendes Mittagessen machte mich nicht ungeduldig, denn der Spaziergang in einem wohlgehaltenen Ziergarten, wohin die Tochter, etwas jünger als ich, mir den Weg begleitend anwies, war mir höchst unterhaltend. Frühlingsblumen aller Art standen in zierlich gezeichneten Feldern, sie ausfüllend oder ihre Ränder schmückend.

In Rom stellte ihn Piachi, unter einer kurzen Erzaehlung des Vorfalls, Elviren, seiner jungen trefflichen Gemahlin vor, welche sich zwar nicht enthalten konnte, bei dem Gedanken an Paolo, ihren kleinen Stiefsohn, den sie sehr geliebt hatte, herzlich zu weinen; gleichwohl aber den Nicolo, so fremd und steif er auch vor ihr stand, an ihre Brust drueckte, ihm das Bette, worin jener geschlafen hatte, zum Lager anwies, und saemtliche Kleider desselben zum Geschenk machte.

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