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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Er benützte einmal die Anwesenheit eines ihm befreundeten jungen Anatomen, diesem die Frage vorzulegen, doch auch der war zur Abgabe eines sicheren Entscheides ausser stande, da er nie Beobachtungen in dieser Richtung angestellt hatte.
Sie ist dann in schwere Aufregung geraten. Und eines Septembertags, kurz nachdem das Kind in der Genovevenklause untergebracht worden war, sagte die Mutter zu mir: „Ich quäle mich mit dem Gedanken, ob es nicht unrecht ist, Joachim die Anwesenheit seines Kindes zu verheimlichen.“ „Quäle dich nicht, Mutter!
Als dieser Mensch wegen seines Betrugs in's Gefängniß geworfen wurde, verschafften ihm seine Anhänger dort alle möglichen Genüsse. Viele erschienen bei den Sitzungen der Assisen von Horsham, um ihn durch ihre Anwesenheit zu ermuthigen.
Die Abtei und die Halle waren prachtvoll geschmückt, und die Anwesenheit der Königin, umgeben von den Damen der Peers, gab der Festlichkeit einen Glanz, welcher bei der prachtvollen Inauguration des vorigen Königs gefehlt hatte. Diejenigen aber, die sich derselben noch erinnerten, meinten doch, daß der jetzigen Feierlichkeit etwas äußerst Erhebliches mangle.
Verwundert steht 's Maidli vor dem verwildert aussehenden Vater, der ihre Anwesenheit im Hause als selbstverständlich zu betrachten scheint und alles Vorhergegangene ignoriert. „Versteckt warsch,
Er tröstete sich wohl über den Mängel an Kindesliebe, weil ihn Inis Liebe beseligte, und sein Herz so warm an den edlen Lehrer hing, doch meinte er immer wieder, dies Herz sei weit genug noch mehr Liebe glühend zu umfassen. Gelino hatte schon zuvor nach Paris geschrieben, und einen Miethpallast, wie es deren für sehr reiche Wanderer gab, auf die Tage ihrer Anwesenheit bestellt.
Mit Ausnahme derer, die keine Heimath hatten und fest zu Sidi Djellul standen, war damit der eigentliche Aufstand gedämpft; d.h. die beiden Rharbprovinzen waren durch die Anwesenheit des Grossscherifs bei der Armee Mulei Archid's vollkommen beruhigt und hatten sich ohne weitere Zwangsmassregeln unterworfen.
Der Prinz, der, bei der vorjährigen Berliner Anwesenheit des unausgesetzt als deliciae generis humani gepriesenen Kaisers, keinen allzu günstigen Eindruck von ihm empfangen hatte, fand es einigermaßen unbequem, den »liebenswürdigsten der Menschen« auch noch zum »heldischsten« erhoben zu sehen.
Abgesehen davon, daß die Nähe eines guten Theaters seinem Talent sehr förderlich seyn mußte, zeigten sich ihm auch Aussichten, seine ökonomischen Verhältnisse zu verbessern, wenn es ihm gelang, seine "Luise Millerin", vielleicht auch seinen "Fiesko", in Mannheim auf die Bühne zu bringen. Von seiner dortigen Anwesenheit hoffte er, daß ihm dies gelingen werde.
Wie anders sieht der Liebste aus als in unseren leidenschaftlichen Träumen; seine Haare sind schon viel zu lang; seine Stiefel gefallen uns nicht; seine Krawatte ist nicht nach unserem Geschmack; seine Art zu sprechen gefällt uns gar nicht; in seinem Kuß ist kein Beben; seine Bemerkungen sind langweilig; seine Anwesenheit reizt einen: kurz und gut, wir haben uns daran gewöhnt, ohne ihn zu sein, und so erscheint uns nichts recht, was er tut.
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