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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Die beiden Hände, seltsam still und braun, verkünden, daß im köstlichen Ikone die Königliche wie im Kloster wohne, die überfließen wird von jenem Sohne, von jenem Tropfen, drinnen wolkenohne die niegehofften Himmel blaun. Die Hände zeugen noch dafür; aber das Antlitz ist wie eine Tür in warme Dämmerungen aufgegangen, in die das Lächeln von den Gnadenwangen mit seinem Lichte irrend sich verlor.

Da trat sie vor König Gunther mit geschickter Verstellung und sprach zu ihm: »Wie lange ist es, daß wir nichts mehr von Siegfried erfuhren, wie lange, daß ich meiner lieben Schwägerin Kriemhild sonniges Antlitz nicht mehr sah. Dafür, daß Siegfried dein Lehnsmann ist, weilt er reichliche Zeit fern von Worms und seinem Herrn und die süße Kriemhild fern von unserer Sehnsucht.

Und dann, nach einer Sekunde, stand er in dem Flur des alten Falsterhofhauses, leuchtete atemlos rings umher, umfaßte mit seinem Blick die hochschmalen, steifgerahmten Gemälde an den weißen Wänden, horchte noch einmal gespannt auf und vernahm zu seiner Erleichterung nichts, als das regelmäßige, laut durch den eingeschlossenen Raum dringende Ticken der großen, alten, aufrechtstehenden Wanduhr. Für Augenblicke weckte der in dem Flur herrschende dumpfe Geruch in Brecken Erinnerungen, ja, mehr noch, Bilder stiegen greifbar deutlich vor ihm auf. Er sah die alte Tante, wie sie in ihren guten Zeiten sich vom Wohnzimmer aus in die Gemächer ihres Mannes begeben, dort nach dem Rechten gesehen und mit vorgebeugtem Kopfe aus dem geöffneten Vorzimmer nach den Dienstboten gerufen hatte. Und vor seinem Auge erschien ihr gütiges Antlitz, die hohe Gestalt seines Vaters, die unerbittlich strenge Miene seiner Mutter und zuletzt

"Eine Krone, Hoheit, sagte ich, keinen Herzogshut, und meinte die schöne von Neapel. Sie ist in Feindeshand, also erledigt, und ein Lehen der Heiligkeit." "Wenn wir Kronen austheilen", spottete der Venezianer, "warum bieten wir dem Pescara nicht gleich die Fabel- und Traumkrone von Italien?" "Die Traumkrone!" Das Antlitz des Florentiners zuckte schmerzlich.

Ja, die tiefste Rührung hatte sie einst ergriffen, als sie auf Reisen jenes berühmte Bild Correggios gesehen, welches das Antlitz Christi auf dem Schweißtuch der Veronika mit magischer Wirkung darstellt.

Im dritten Jahre ihrer Ehe war ihnen ein Kind geboren worden, ein Mädchen; es hieß Silvia, war jetzt sieben Jahre alt und sehr schön. Am Vater wie an der Mutter hing es mit der überschwenglichen Kraft, die der frühen Jugend eigen ist, und mit seiner geschmeidigen Gestalt und seinem heitern Antlitz wandelte er durch die Träume des Kindes wie ein Gott.

Die Edelknaben, die Kammerherren schwenkten nach rechts und links, Herr von Bühl ging mit dem Throne zugekehrtem Antlitz und erhobenem Stabe rückwärts und blieb inmitten des Saales stehen. Das Großherzogliche Paar und seine Kinder stiegen die gerundeten, rot ausgeschlagenen Stufen hinan zu den weit ausladenden und vergoldeten Theaterstühlen, die dort oben standen.

Und er zeigte mir alle Geheimnisse der Enden des Himmels, und alle Behältnisse der Sterne, und aller Strahlen, von wo sie ausgehen zu dem Antlitz der Heiligen. 6. Und er verbarg den Geist Henochs in dem Himmel der Himmel. 7. Und ich sah dort in der Mitte jenes Glanzes, daß darin Etwas, was erbaut war aus Steinen von Glas, 8. inmitten dieser Steine Zungen von lebendigem Feuer.

Die Mutter mein sitzt da. Ihr Antlitz ist nicht meins. Sie redet viel an mich. Ich denk an fremdes Nichts. Die Schwester mein lacht auf. Leicht könnte ich sie hassen. In meiner

Dies Mädchen allein hat sehende Augen; sie sträubt sich, versucht sich umzuwenden, hebt ihre zarten, schönen Hände empor; ihr lebensvolles Antlitz hat den Ausdruck der Ungeduld und Entschlossenheit

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