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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Den war er bald im Stande zu vermehren und kaufte jetzt, anstatt ein theueres Haus in der Stadt, das er nicht hätte bezahlen können, und wo das Standgeld allein seinen Nutzen halb aufgezehrt haben würde, ein kleines altes Flatboot an der Landung, das er dort ruhig auf dem Schlamm liegen ließ, und zu einem Laden herrichtete.
Ich bin ein ehrliches Mädchen; daß Sie es nur wissen." "Aber man kann ja", fällt ihr Masuren ein, "beides wohl zugleich, ein ehrliches Mädchen und eine Virtuosin, sein." "Nein", sagt Henriette; "ich behaupte, daß man das nicht zugleich sein kann. Ich eine Virtuosin!" Man erinnere sich, was Madame Gottsched anstatt des Worts "Virtuosin" gesetzt hat: ein Wunder.
Es schien dem Geheimrat unmöglich, daß der junge Ehemann jetzt seine Frau verlasse. Andererseits schien es eine Unmöglichkeit, plötzlich anstatt Wynfrieds den Generaldirektor zu entsenden. Man würde denken, er habe im letzten Augenblick Wynfried doch nicht recht Vertrauen geschenkt.
Anstatt uns aber in unserm Fleiße durch irgendein freundliches Wort aufzumuntern, machte er unser Vornehmen mit spöttischem Lachen als Kinderspiel verächtlich.
Die christliche hilft durch Glaube, Liebe, Hoffnung gar anmutig nach; daraus entsteht denn die Geduld, ein süßes Gefühl, welch eine schätzbare Gabe das Dasein bleibe, auch wenn ihm, anstatt des gewünschten Genusses, das widerwärtigste Leiden aufgebürdet wird.
Seitdem die Faeden dieses so fein wie fest um ganz Italien geschlungenen Netzes in den Haenden der roemischen Gemeinde zusammenliefen, war diese eine Grossmacht und trat anstatt Tarents, Lucaniens und anderer durch die letzten Kriege aus der Reihe der politischen Maechte geloeschter Mittel- und Kleinstaaten in das System der Staaten des Mittelmeers ein.
In Lux war Staunen und Schrecken: es hätte sie nicht verwundert, wenn ein neuer schöner Stern über dem unschuldigen Haupte ihres Kindes aufgegangen wäre und Könige und Weise ihm Gaben gebracht und ihm gehuldigt hätten; anstatt dessen sollte es auf nackten Steinen verhungern.
Die Liebe verzeiht alles, nur nicht die freiwillige Abwesenheit. Dies ist die schlimmste aller Qualen. Anstatt sich süßen Träumen zu ergeben und ganz damit beschäftigt zu sein, alle Gründe zu erwägen, die man hat, um seinen Geliebten zu lieben, ist das Leben von grausamen Zweifeln beunruhigt.
„So hätte man anstatt eines vollständig glücklichen Lebens mit zwei Gatten, die uns um die Wette zu gefallen bestrebt sind, eine fürchterliche Existenz durch fortwährendes Abrichten der Dienerschaft. Kaum, daß man A.’s Dienerschaft in Ordnung gebracht hätte, wäre es Zeit, zu B. zurückzukehren und dort mit dem gleichen zu beginnen.“
Finden jene, entweder durch sich selbst oder durch Anleitung, den rechten Weg, das ist den, der ihrer Natur gemaess ist, so werden sie ihn nie verlassen, anstatt dass diese jeden Augenblick in Gefahr sind, ein fremdes Joch abzuschuetteln und sich einer unbedingten Freiheit zu uebergeben.""
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