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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Wir gingen unter diesen Worten wieder zu dem Tische zurück, auf den sie ihr Buch gelegt hatte, und sie hieß mich an ihm Platz nehmen. Ich setzte mich auf einen der dastehenden Stühle. Gustav blieb neben uns stehen. Ihr Angesicht war so heiter und freundlich, daß ich meinte, es nie so gesehen zu haben. Oder es war wohl immer so, nur in meiner Erinnerung war es ein wenig zurück getreten.

Da ward mir denn, nach jenem Zeitsinn, der Wunsch lebhaft rege, diesen jungen Mann von Angesicht zu sehen; ihn aber zu mir zu bescheiden, hielt ich nicht für rätlich.

Turenne staunte über das wilde Jubelgeschrei, mit dem seine englischen Verbündeten zum Kampfe gingen, und als er erfuhr, daß die Lanzenträger Cromwells stets mit hoher Freude dem Feinde in's Angesicht sähen, sprach er die höchste Zufriedenheit des wahren Soldaten aus.

Als die Schön Magelona hätt vernommen ihres liebsten Peters Rede, stunden ihr alsbald die Augen voller Wassers, und begunnten die heißen Zähren, ihr das schöne Angesicht naß zu machen, und verwandelt sich all ihr Farbe, und ward ganz bleich. Und sprach mit schwerem Seufzen und Weinen zum Peter: »Fürwahr, aller liebster Peter, alles das, so ihr mir gesaget, ist wahr und billig.

O! warum zwingst du mich's zu sagen? Ich kaufe mich durch kein Verbrechen los!" Ist's möglich, ruft sie, kann so weit der Unsinn gehen? Unglücklicher, im Angesicht Der Flamme, die bereits aus deinem Holzstoß bricht, Kannst du Almansaris und einen Thron verschmähen?

Hilarie, den Schritt anhaltend, verlor in überraschung das Gleichgewicht und stürzte zu Boden, Flavio lag zu gleicher Zeit auf einem Knie und faßte ihr Haupt in seinen Schoß auf, sie verbarg ihr Angesicht, sie wußte nicht, wie ihr geworden war.

Diese so wenigen Zeilen sollen Ihnen sagen, daß dieses Angesicht nicht aufgehört hat, vor seinem geistigen Auge zu schweben, daß er während dieser hangenden und bangenden Wochen unablässig eingedenk gewesen ist des köstlichen Nachmittags in Ihrem elterlichen Salon, an dem Sie sich ein Versprechen, ein halbes und verschämtes zwar noch, und doch so beseligendes entschlüpfen ließen.

Letzter heller Sensenklang Zittert übers Feld hinaus, Und der Schnitter ruht am Hang Feiernd bei den Seinen aus. Sein gebräuntes Angesicht Leuchtet über seinem Sohn, Doch er stört den Schläfer nicht, Und die Hütte wartet schon. Leichter Herdrauch steigt und weht Über Wipfel her. Nicht fern Winkt das Dach. Und drüber steht Friedefromm der Abendstern. Das Mädel

Ich gab mich einem größeren Zuge hin, der langsam bei dem Hauptausgange ausmündete. Plötzlich war es mir, als ob sich meinen Blicken, die auf den Ausgang gerichtet waren, ganz nahe etwas zur Betrachtung aufdrängte. Ich zog sie zurück, und in der Tat hatte ich zwei große, schöne Augen den meinigen gegenüber, und das Angesicht des Mädchens aus der ebenerdigen Loge war ganz nahe an dem meinigen.

Schliefen denn niemals Sonnenstrahlen auf deinen Lippen? Man könnte wähnen, Du habest nie dich selbst gesehn, So arm bist du. In deinem Angesicht ... In deinem Angesicht Schwebt Stille. Stille, welche in sommerschweren Wäldern lebt, Auf abendblauem Berge, Und im Blumenkelche. Eine Stille, warm und licht, Die ohne Laut vornehme Laute spricht. Unsere Augen ...

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