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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Mit den Buben stand er gut, weil er der Stärkste, bei allen Spielen und lustigen Streichen, die sich mit seiner Unterlehrersehre vertrugen, voran, dabei unpartheisch und freundlich gegen alle war und bei den Mädlen stand er besser als jeder Andere angeschrieben, weil er eine merkwürdige Vorliebe für sie hegte, sie zart und schonend behandelte, gegen Schimpf und Schläge schützte, ihnen in der Schule einsagte, beim Singen eines Liedes den rechten Ton anstimmte und die leidigen Schulaufgaben gegen ein bischen Lob oder auch gegen ein Schmätzlein machen half.
Hoch an den Sternen hat sie ihren Namen Mit diamantnen Lettern angeschrieben Und mit den Sternen nur wird er verloeschen! In fernen Zeiten unter fremden Menschen Wenn laengst zerfallen diese morschen Huellen Und selber unsre Graeber nicht mehr sind Wird Sapphos Lied noch von den Lippen toenen, Wird leben noch ihr Name und der deine!
Sie alle haben Gelegenheit, sich über die Kreditwürdigkeit ihrer Kunden näher zu unterrichten, sie vielleicht täglich zu sehen und wenden deshalb nichts dagegen ein, wenn vom 20. des Monats oder von der Mitte der Woche ab »angeschrieben« und nach Empfang des Gehaltes oder des Lohnes gezahlt wird.
Weil er aber sonst bei dem Fürsten wohl angeschrieben war, liess ihm derselbe die Wahl, wie er am liebsten sterben wolle; denn welche Todesart er wählen würde, die sollte ihm werden. Also kam zu ihm in den Turn der Oberamtsschreiber: "Der Herzog will Euch eine Gnade erweisen. Wenn Ihr wollt gerädert sein, will er Euch rädern lassen; wenn Ihr wollt gehenkt sein, will er Euch henken lassen.
Ein Mann, der sonst seinem Vaterland viele Dienste geleistet hatte und bei dem Fürsten wohl angeschrieben war, wurde wegen eines Verbrechens, das er in der Leidenschaft begangen hatte, zum Tode verurteilt. Da half nicht Bitten, nicht Beten.
Denn er war ein sehr listiger und schlimmer Mensch und hatte durch seine Verschlagenheit manchen betrogen und war deswegen bei seinen Nachbarn gar nicht gut angeschrieben, und keiner hatte gern mit ihm zu tun. Viele sagen auch, er habe verbotene Künste gekonnt und mit den Unholden und alten Wettermacherinnen geheimen Umgang gepflogen.
"Du möchtest wissen, wie er bei mir angeschrieben ist?" "Ja, wirkt er auf Dich?" Frau Dawes war ganz Ohr. "A ach." "Das kommt ja so gedehnt heraus?" "N n nein." "Nun also?" "Im Grunde gefällt er mir gut." "Doch es ist ein Aber dabei ?" Jetzt lächelte sie. "Ich mag nicht, daß seine Augen sich förmlich an mir festsaugen." Der Vater lachte: "Genau wie beim Essen, nicht?" "Ja freilich!"
Von Frankfurt am Main, Ihro Eminenz zu dienen. Bischof. Steht ihr Herrn da nicht wohl angeschrieben? Wie kommt das? Olearius. Sonderbar genug. Ich war da, meines Vaters Erbschaft abzuholen; der Pöbel hätte mich fast gesteinigt, wie er hörte, ich sei ein Jurist. Abt. Behüte Gott! Olearius.
Aber da sah er mit einem Male, daß die Zahlen schon weggewischt und neue Gesangbuchzahlen und auch die Zahlen von einem Bibelspruch, Kapitel und Vers, mit angeschrieben waren. Alles altmodisch und undeutlich, und nur so grade noch zu lesen.
Der Herr Graf habe, weil unvermutete Gäste angekommen, sogleich das ganze Wirtshaus besprochen, an allen Zimmern stehe schon seit gestern mit Kreide deutlich angeschrieben, wer darin wohnen solle. Wider seinen Willen mußte also unser Freund mit der übrigen Gesellschaft zum Schloßhofe hineinfahren.
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