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Aktualisiert: 16. Juni 2025
"Gut kann ich," sagte Frieder und ging allein seines Weges. Wie einfach war das nun. Am Glockenzug von Nr. 43 stand angeschrieben: "Dr. Heller", das stimmte alles ganz gut mit dem Adreßbuch und oben im zweiten Stock stand noch einmal der Name. Diesmal war Frieder an der rechten Türe.
Da war große Freude, als ich ankam; denn die Weinpanscher sind dort besonders gut angeschrieben, und des Teufels Großmutter nahm mich gleich bei der Hand und führte mich an eine glühend heiße Stelle. Jetzt mußte ich im Fegfeuer sitzen und sah über mir Wein keltern, den besten Roten und Weißen. Der Duft zog mir in die Nase, und ich bekam keinen Tropfen zu kosten.
Squenz. Antwortet, wie ich euch rufe! Klaus Zettel, der Weber. Zettel. Hier! Sagt, was ich für einen Part habe, und dann weiter. Squenz. Ihr, Klaus Zettel, seid als Pyramus angeschrieben. Zettel. Was ist Pyramus ? Ein Liebhaber oder ein Tyrann? Squenz. Ein Liebhaber, der sich auf die honetteste Manier vor Liebe umbringt. Zettel. Das wird einige Tränen kosten bei einer wahrhaftigen Vorstellung.
Worauf Rehle regelmäßig mit lauter Stimme zu rezitieren anhub: »Und es entstand eine große Stille im ganzen Lande, und jegliches Volk lauschte den Worten des erhabenen Königs!« Dann warf ihm Rittershaus einen bösartigen Blick zu. Aber er sagte nichts, denn Rehle hatte ebensoviele Dienstjahre auf dem Rücken wie er selbst und war »oben« gut angeschrieben.
Und hol mich der Teufel, Bruder, ich hätte sie geheuratet, wenn mir nicht der junge Graf in die Quer' gekommen wäre, denn der war auch verflucht gut bei ihr angeschrieben. Desportes. Da hättest du ein schön Sauleder an den Hals bekommen.
Allerlei Aufschriften, mit Kreide an den Wagen angeschrieben, bezeugten die fröhliche Stimmung der Krieger. An einem war zu lesen: Serbien Du mußt sterbien! Und unter dem Briefschalter des Postwagens stand: ‚Hier werden noch Kriegserklärungen angenommen.‘ Unter Lachen und lautem „Heil, Heil“ rufen, fuhr man an dem Zug vorüber.
Vor dem Hause, über dessen Thüre ein frommer Spruch mit rothen und grünen Buchstaben angeschrieben war, stand ein Brunnen- und Röhrtrog, und ein kleiner Koven an der Seite desselben, zeigte in der nach außen befestigten Klappe des Futterkastens dann und wann den schmuzigen Rüssel eines seine Kartoffelschalen kauenden Schweines.
Die fromme Elsbeth lachte heimlich, that, was der Zuckerhannes wollte, die alte Wirtschaft dauerte fort, der Bursche fand, man gewöhne sich doch weit leichter und rascher ans Nichtsthun als an Arbeit. Ein Jahr später war unser Held durchaus nicht mehr demüthig und menschenscheu, sondern ging mit Jedem und bald auch mit Jeder um, die nicht gut bei den "Großköpfen" angeschrieben stand.
Drüben bei der Großmutter machte Ulla ein Paket auf, das sie mitgebracht hatte, um den andern ein Vergnügen zu bereiten. Es sei ein prachtvolles Geschenk, das sie von der gnädigen Frau Gräfin erhalten habe, sagte sie. Ach, nie mußte man so herzlich lachen, als wenn Ulla erzählte, wie wohl angeschrieben sie bei der Gräfin sei, und welche schönen Geschenke sie von ihr erhalte.
»Tofote heißt der Förster dort,« sagte der junge Herr von Müller. »Es ist eine eigentümliche Wirtschaft dort. Bei der Forstbehörde ist der Kerl grade nicht zum besten angeschrieben, aber das braucht uns freilich nicht abzuhalten, ihm eine Visite zu machen. Die Idee ist gut, überfallen wir den Burschen! Wenn die Herrschaften erlauben, werde ich den Weg andeuten.«
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