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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ich vergesse niemanden leicht, den ich einmal gesehen und gesprochen habe. Was an euch ist, Ruhe zu erhalten, Leute, das thut; ihr seid übel genug angeschrieben. Reizt den König nicht mehr, er hat zuletzt doch die Gewalt in Händen. Ein ordentlicher Bürger, der sich ehrlich und fleißig nährt, hat überall soviel Freiheit, als er braucht. Zimmermeister. Ach wohl! das ist eben unsre Not!
" "Ich leugne nicht", versetzte Wilhelm, "es sind Sprüche darunter, die sich in sich selbst zu vernichten scheinen; so sah ich z. B. sehr auffallend angeschrieben: "Besitz und Gemeingut"; heben sich diese beiden Begriffe nicht auf?"
Wenn es ihr plötzlich durch den Kopf fuhr, wie früher Freunde um sich zu versammeln, schüttelte Carlos den Kopf, und statt des reich beladenen Frühstückstisches, welcher für gern gesehene Gäste immer bereit gewesen war, standen nun kleine Brotschnittchen neben einer bereits angebrochenen Flasche Wein auf der sauber gedeckten, aber kargen Tafel. Nichts durfte mehr angeschrieben werden.
An den Wänden hingen patriotische Bilder, Reklameschilder mit Emblemen der Arbeit, eine schwere Faust, die den Hammer emporhält, einem Tischler an der Hobelbank. Jemand hatte allerlei Unfläthigkeiten angeschrieben. Dazwischen machte sich ein widerliches, süsses Moschusparfüm fühlbar, der von dem Mädchen ausging. Sie hatte die Hände vom Gesicht genommen.
Aber nach wenigen Jahren überstiegen die seinem eigenen Lande abverlangten Kriegssteuern die zugänglichen Kräfte desselben, eine gewaltige Noth ergriff den Geldmarkt in England, Flandern und Italien; der Mittelpunkt der italiänischen Wechselgeschäfte, die berühmte Handelssocietät der Barden zu Florenz, fallirte, in ihrem Conto stand der König von England mit einer Million Goldgulden angeschrieben.
Ihr Freund verspricht ihr, daß sie gleich, sobald er sich wohl befindet, wieder an seiner Seite leben soll; er bittet sie, so lange ruhig bei mir zu verweilen. An diesen Worten hängt sie, mit diesen Zeilen tröstet sie sich, aber seine Freunde sind übel bei ihr angeschrieben."
Da er daheim seine Zeit vertat, beim Unterricht langsamen und abgewandten Geistes war und bei den Lehrern schlecht angeschrieben stand, so brachte er beständig die erbärmlichsten Zensuren nach Hause, worüber sein Vater, ein langer, sorgfältig gekleideter Herr mit sinnenden blauen Augen, der immer eine Feldblume im Knopfloch trug, sich sehr erzürnt und bekümmert zeigte.
„Ach was! Eine Bosheit der Kräuterliese, die mir ein „Gegengift gegen die Giftklärle“ schickt, eine „Medizin zur Läuterung der Seele“. So steht es wenigstens auf dem Fläschchen angeschrieben. Zu dumm! Ich werde
Ich hatte einen ganzen wohledlen Magistrat in seinem Diener beleidigt, und eine solche Ungebührlichkeit konnte nicht ungeahndet bleiben! Mochte ich vielleicht ohnedem schon nicht wohl angeschrieben stehen, so war dies nun ein neuer Frevel, wo die ganze obrigkeitliche Autorität mit ins Spiel zu kommen schien und einmal ein Exempel statuiert werden mußte!
Zuwider war ihm nur der Formalismus des Beamtenwesens; die Führung der Kirchenlisten, die Instandhaltung seiner Bücher und Rechnungen, und was dergleichen noch mehr war, besorgte ihm der Kantor gegen eine Entschädigung; mit dem Konsistorium hatte er am liebsten gar nichts zu tun. Er war denn auch »oben« nicht sonderlich gut angeschrieben.
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