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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Die Gutthätigen erzählten, es müsse Einer oder Eine bei der Lene schon hoch angeschrieben und ein rechtschaffener Christenmensch sein, bevor sie auch nur einen Apfel oder eine Birne von ihr annehme und Manche, welche im Rufe des Leichtsinnes oder in einem noch übleren standen, versicherten, sie würden das Hinterstübchen der Alten nicht betreten, wenn man ihnen auch zehn Karlinen verspräche.

Hängt dort nicht ein Stehkragen?« – und die Martha tät’ einen Schrei ausstoßen, und das Pralinee blieb ihr im Hals stecken, wo se grad’ dran lutschtund se tät’ ohnmächtig hinfallen, mitten in die Stiefmütterchenwo angeschrieben steht »Betreten verboten« – weil se mich doch heimlich geliebt hat und es mir bloß nicht sagen wollt’und auf einmal wär’ ich doch noch nicht ganz tot, sondern ich tät’ noch e bißchen mit den Augen zwinkern und tät’ sagen: »Siehst du, das kommt davon, ich verzeih’ dir alles, und jetzt hast de den Salat!« – und ich ...

Na, und ich hab der Rosa schon lang prophezeit, wer hier eifersüchtig sein will und die andern nichts gönnen, der fliegt raus aus'n Tempel. Un denn Sie auf die jungen Leute! Wahrscheinlich sind Sie bei der Polizei schon als Lustgreis angeschriebenAber seine Frau stieß ihn an; sie hatte ein ganz anderes Urteil gewonnen über Unrat. »Sei still, der tut ja keinen was

Auch mach' ich Euch aufmerksam auf Reglement und Dienstordnung, so hier angeschrieben steht! Kann leicht sein, daß wir befinden, Ihr seiet bei Hof in das Wartzimmer nit einzubringen!“ „Die Knochen hau' ich Ihm entzwei für seine Unverschämtheit! Das fehlte noch fürwahr, um dem Faß den Boden vollends auszuschlagen!

Aber als er schon durch mehrere Straßen gelaufen war, fielen ihm die Worte der Fee bei, die ihm gesagt hatte, wie schlecht er bei dem Kalifen angeschrieben sei; er bedachte, daß man vielleicht seine Angabe verlachen oder als einen Versuch, bei dem Beherrscher von Bagdad sich einzuschmeicheln, ansehen könnte, und so hielt er seine Schritte an und achtete es für das beste, sich auf sein gutes Schwert zu verlassen und den Kalifen persönlich aus den Händen der Räuber zu retten.

Keiner will ein Dummer, jeder ein Kluger sein, und keiner läßt den andern mehr gelten als er selbst ist.« »So nehmt den, der am besten mit der Feder und der Rede Bescheid weiß; nicht so viel hat, daß er sich mehr dünkt als die Andern. Einen, der alle im Dorf kennt, weiß, wie’s jedem zu Sinn ist und bei den Kleinen und Großen wohl angeschrieben ist.

Mich wundert nur, daß er nicht mal Urlaub genommen hat und rübergeflitzt ist. Wenn man eine so junge Frau hat ...« Effi errötete, weil sie geradeso dachte. Sie mochte es aber nicht einräumen. »Innstetten ist so gewissenhaft und will, glaub ich, gut angeschrieben sein und hat so seine Pläne für die Zukunft; Kessin ist doch bloß eine Station. Und dann am Ende, ich lauf ihm ja nicht fort.

Auch sagte er, dass Havelaar, der bei der Regierung gut angeschrieben stünde, höchstwahrscheinlich schnell in ein höheres Amt befördert oder wenigstens in eine mehr »vorteilhafte« Abteilung versetzt werden würde.

Dieser achtenswerthe Mann war lange auf der afrikanischen Küste angestellt gewesen, und da er bei der algerischen Regierung gut angeschrieben war, konnte er für mich auswirken, daß ich den Theil der Atlaskette bereisen durfte, auf den sich die bedeutenden Untersuchungen Desfontaines nicht erstreckt hatten.

Denn sobald mein Vater sie zu sehen kriegte, wäre sie des Todes. Nun mein Jäger ist ein starker robuster Kerl, die Zeit wird ihnen schon lang werden auf einer Stube allein. Mary. Hör, Desportes, das ist doch malhonett. Desportes. Was malhonett, was willst du Ist sie nicht versorgt genug, wenn mein Jäger sie heuratet? Und für so eine- Mary. Sie war doch sehr gut angeschrieben bei der Gräfin.

Wort des Tages

araks

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