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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Graf Rebs bemerkte dies. Mit angenehmer Herablassung, wobei er das r noch mehr schnurren ließ als zuvor, sprach er:

Daß ich den Tiroler als Reisegefährten verlor, bedauerte ich, er war ein guter Kamerad und angenehmer Gesellschafter gewesen. Von Dachau führte zu jener Zeit eine schnurgerade Straße, die rechts und links mit breitgewachsenen Pappeln besetzt war, nach München.

Nach einiger Zeit sahen wir auf einer sehr ebenen Fläche längs des Merasè die Niederlassung Lulu Sirang hervortreten, in der die beiden Brüder Obet Dewong und Bo Ngow als Häuptlinge herrschten. Wir wurden von den Brüdern ebenso freundlich wie in Napo Liu empfangen, was uns um so angenehmer berührte, als sie sehr gut wussten, dass wir in politischen Angelegenheiten kamen.

Beleidigen und beleidigt werden. Es ist weit angenehmer, zu beleidigen und später um Verzeihung zu bitten, als beleidigt zu werden und Verzeihung zu gewähren. Der, welcher das Erste thut, giebt ein Zeichen von Macht und nachher von Güte des Charakters.

O du angenehmer Königs-Mörder! du werthe Scheidung zwischen dem leiblichen Sohn und seinem Vater! du schimmernder Besudler von Hymens keuschestem Bette! du dapfrer Mars! du immer junger, frischer, beliebter, und reizender Buhler, dessen Röthe den geheiligten Schnee, der auf Dianens Schooß ligt, zerschmelzt!

Auch laufen von ihm immer erfundene oder wahre Geschichten, daß er an die Weiber ungebührliche Zumutungen stelle. Ein widriger, unheimlicher Geselle ist er schon, und die häufigen Anfälle von Fallsucht, die er hat, machen ihn nicht angenehmer.

Zum erstenmal an diesem ganzen Abend entlockte ihm die Frage seiner Tante ein Lächeln, das sein Gesicht, besonders den Mund, noch viel angenehmer machte; wahrlich, in diesen Mann hätte ich mich, wenn ich eines der anwesenden Fräulein gewesen wäre, unbedingt verlieben müssen; aber freilich, junge Damen haben hierüber ganz andere Ansichten als der Teufel, und das einfache schwarze Gewand des jungen Mannes konnte natürlich die glänzende Gardeuniform und ihren kühnen, die drallen Formen zeigenden Schnitt nicht aufwiegen.

Es muss ihn wohl sehr verwundert haben, dass er bei der Ausschiffung vernahm, nicht allein, dass er frei sei, sondern dass gar der General, dessen Fuhrwerk ihn bei Betreten des Landes erwartete, es sich zur Ehre anrechnen würde, ihn bei sich im Hause zu empfangen und ihn zu beherbergen. Gewiss ist niemals ein des Hochverrats Beschuldigter angenehmer überrascht worden.

Philipp begleitete als gemeinschaftlicher Diener die Freunde. Der Gesandte war ein angenehmer und liebenswürdiger Mann, feingebildet, ganz für seine Stellung geschaffen. Leicht gewannen die Freunde seine Gunst, und schon seine Unterhaltung war in hohem Grade belehrend. Sie fuhren mit Extrapost von Station zu Station, das Gepäck kam nach; der Gesandtschaftspaß beseitigte jede Gefährdung.

Bleib da, Charlotte! Wir haben ein Wörtchen mit einander zu reden, eh die Gesellschaft kommt. Sage mir, mein Kind! Was hältst du von dem Herrn Selicour? Charlotte. Ich, Mama? Mad. Belmont. Ja, du! Charlotte. Nun, ein ganz angenehmer, verdienstvoller, würdiger Mann scheint er mir zu sein. Mad. Belmont. Das hör' ich gerne!

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