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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Mit möglichster Schonung der alten Denkmäler hatte sie alles so zu vergleichen und zu ordnen gewußt, daß es ein angenehmer Raum erschien, auf dem das Auge und die Einbildungskraft gerne verweilten. Auch dem ältesten Stein hatte sie seine Ehre gegönnt.
Und nach diesen die Winde in der Richtung des Mittags gehen hervor durch drei erste Tore; durch das erste Tor von denselben, welches sich neigt gegen Aufgang, geht hervor Wind der Hitze. 7. Und durch das Tor, bei welchem die Mitte, aus ihm geht hervor angenehmer Geruch, und Tau, und Regen, und Heil, und Leben. 8.
Wie im folgenden Kapitel gezeigt werden wird, führen die dajung die mela, je nach dem Zweck, den sie erfüllen soll, auf verschiedene Weise aus; das Prinzip ist aber stets das gleiche: eine Beruhigung der Seele mittelst ihr angenehmer Dinge. An dem Tage nach der mela ist den Hausbewohnern jede Arbeit verboten, auch dürfen sie mit den Dorfgenossen nicht verkehren, ihre Wohnung ist lali.
Man sollte", sagte er, "alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen." Bei diesen Gesinnungen, die Serlo gewissermaßen natürlich waren, konnte es den Personen, die ihn umgaben, nicht an angenehmer Unterhaltung fehlen.
Als er durch den dichten Haufen schritt, hörte er vielfach sagen: »Kunstreicher Meister! komm nächsten Sonntag wieder, uns zu erfreuen!« Als sie an's Thor gekommen waren, sagte der Alte: »Nun, was meinst du, ist die heutige Arbeit von ein paar Stunden nicht angenehmer, als die Handthierung eines Küchenjungen?
»=Grünlich=, Agent«, las der Konsul. »Aus Hamburg. Ein angenehmer, gut empfohlener Mann, ein Pastorssohn. Ich habe Geschäfte mit ihm. Es ist da eine Sache ... Sage dem Herrn, Anton es ist dir recht Bethsy? er möge sich hierher bemühen
Die Damen, besonders die jüngere, nahmen sich dieser Dichtart an; sie sagte: "Wenn man vernünftig und ruhig leben will, welches denn doch zuletzt eines jeden Menschen Wunsch und Absicht bleibt, was soll uns da das aufgeregte Wesen, das uns willkürlich anreizt, ohne etwas zu geben, das uns beunruhigt, um uns denn doch zuletzt uns wieder selbst zu überlassen; unendlich viel angenehmer ist mir, da ich doch einmal der Dichtung nicht gern entbehren mag, jene, die mich in heitere Gegenden versetzt, wo ich mich wiederzuerkennen glaube, mir den Grundwert des Einfach-Ländlichen zu Gemüte führt, mich durch buschige Haine zum Wald, unvermerkt auf eine Höhe zum Anblick eines Landsees hinführt, da denn auch wohl gegenüber erst angebaute Hügel, sodann waldgekrönte Höhen emporsteigen und die blauen Berge zum Schluß ein befriedigendes Gemälde bilden.
Jetzt aber war das Loch ganz trocken und ein angenehmer Aufenthalt. Denn es reiften da schöne, dunkelrote Erdbeeren in der Sonne, die so schön warm in die Vertiefung schien. Aber dem This war es überall angst und bang, wenn er noch in der Nähe der Häuser und der Hüterbuben war. Denn diese konnten ihn ja jeden Augenblick wieder entdecken und ihm wieder einen Streich spielen.
Für unsere beschuhten Füsse war das Gehen auf den spitzen Steinen angenehmer als auf dem runden Geschiebe des Betjai; unsere barfüssigen Träger dachten allerdings anders und waren froh, als wir weiter unten im Flussbett wieder die gewöhnlichen, runden Geröllsteine antrafen.
Die Bewunderung, die Liebe, das Verlangen, die Hoffnung, das Mitleiden, jeder zärtliche Affekt bringt diese Würkung in einigem Grad hervor, und ist desto angenehmer, je mehr er sich derjenigen Wollust nähert, die unsre Alten würdig gefunden haben, in der Gestalt der personifizierten Schönheit, aus deren Genuß sie entspringt, unter die Götter gesetzt zu werden.
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