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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Es machte aber nirgends Halt, sondern erwiderte alle zugerufenen Grüße und Fragen im Vorbeigehen, ohne still zu stehen, bis es am Ende des Weilers bei dem letzten der zerstreuten Häuschen angelangt war. Hier rief es aus einer Tür: »Wart einen Augenblick, Dete, ich komme mit, wenn du weiter hinaufgehst.«
Aber wenn man diesen Massen, zunaechst den Komitien und faktisch auch den Kontionen, Eingriffe in die Verwaltung gestattete und dem Senat das Werkzeug zur Verhuetung solcher Eingriffe aus den Haenden wand; wenn man gar diese sogenannte Buergerschaft aus dem gemeinen Saeckel sich selber Aecker samt Zubehoer dekretieren liess; wenn man einem jeden, dem die Verhaeltnisse und sein Einfluss beim Proletariat die Gelegenheit gab, die Gassen auf einige Stunden zu beherrschen, die Moeglichkeit eroeffnete, seinen Projekten den legalen Stempel des souveraenen Volkswillens aufzudruecken, so war man nicht am Anfang, sondern am Ende der Volksfreiheit, nicht bei der Demokratie angelangt, sondern bei der Monarchie.
Als er zu Bett gegangen war und im Finstern schaute, sah er einen blauen Schatten an der Wand, der sich bewegte wie ein Schleier, den der Wind trägt. Als der Schatten in der Ecke angelangt war, kam ein Raunen von dort, und er vernahm Laute, die sich mit dem an die Fensterscheiben knisternden Schnee mischten: nimm mich, nimm eine; nur eine nimm und vergiß die andere nicht ...
In der Wohnung angelangt, wurde Dietrich von Klein-Annerl begrüßt. »Weißt Du was?«« rief sie, »nimm heute mich mit auf die Reise. Georg bleibt da, er ist eingeschlafen.«
Auf dieser hügeligen Heide mit ihrem steifen Riedgras und an diesem Flußufer mit seinem Schilf und seinen Binsen war kein Mangel an Baustoff. Sie fanden weder Zeit zur Mittagsrast noch zur Vesperruhe. Glühend vor Eifer und Vergnügen flogen sie hin und her, und ehe der Abend anbrach, waren sie schon beim Dachfirst angelangt.
Am Ziel angelangt, dankte sie ihnen, und als sie fort waren, atmete sie noch eine Weile in tiefen Zügen die Nachtluft ein, bevor sie am Tor läutete. Sie schlief schwer, und gegen Morgen hatte sie folgenden Traum. Sie war in einem Saal, in welchem viele festlich gekleidete und festlich gelaunte Menschen sich ergingen.
Dies hatte man zwar auch schon einige Tage früher gesagt; jetzt aber glaubte man sich nicht mehr zu irren, jetzt glaubte man auf dem Gipfel angelangt zu sein. So weit ich mich auf das vergangene Jahr zu erinnern vermochte, in welchem ich auch diese Blumen in ihrer Blüte angetroffen hatte, waren sie jetzt schöner als damals. Es kamen wiederholt Besuche an, die Rosen zu sehen.
Er möge ihn begleiten, sagte er zu dem Mann, verließ mit ihm das Theater durch das Bühnenpförtchen und schlug den Weg nach dem Institut ein, der ihm wohlbekannt war. Angelangt, stiegen sie ein paar zertretene Steintreppen empor, und Sturreganz rüttelte an einem verrosteten Glockenzug. Es schallte aber keine Glocke. Er pochte ans Tor. Es öffnete niemand, es rührte sich niemand.
»Laternen her, Laternen her!« Einer nach dem andern fiel in den Vorraum hinein, und in diesem allgemeinen Gepurzele, in dem lauten Lärm gelang es Kasperle, sich sacht an der Wand hin ins Freie hinauszuschleichen. Er drückte sich ganz eng an die Mauer an und wutschte um den Turm herum, und er war gerade auf der andern Seite angelangt, als etliche Leute mit Laternen daherkamen.
Und damit drückte er einen der die Sänfte tragenden Priester an der Schulter nieder: die Träger ließen sich nun auf die Kniee herab und seufzend stieg Silverius heraus, Hildebad auf die Treppe folgend. Als er vor Witichis angelangt war, ergriff dieser seine Hand, trat mit ihm vor, an den Rand der Treppe, und sprach: »Ihr Männer von Rom, diesen hier haben eure Priester zu eurem Bischof bezeichnet.
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